4 Wege, wie Sie von Festkörper-Sauerstoffsensoren profitieren werden

Festkörpersauerstoffsensoren, die mit optischen Technologien arbeiten, haben die elektrogalvanischen Brennstoffzellen in praktisch allen Aspekten übertroffen. Elektro-galvanische Brennstoffzellen setzten einst den Maßstab für Sauerstoffsensoren.
Diese Sauerstoffsensoren arbeiten wie eine Batterie mit einem verbrauchbaren Elektrolyten, der mit Sauerstoff reaktiv ist. Allerdings wurde die Genauigkeit der elektrogalvanischen Sauerstoffsensoren immer wieder in Frage gestellt.
Ihre Querempfindlichkeit mit anderen Gasen und die Geschwindigkeit, mit der sich die darin verwendeten Chemikalien verbrauchen, hängen von den Konzentrationswerten des Zielgases ab.
In diesem Blogbeitrag werden wir vier der Hauptvorteile von Festkörpersauerstoffsensoren näher beleuchten.


#1 Niedrige Kosten
#2 Betrieb über einen größeren Temperaturbereich
#3 Lange Betriebsdauer
#4 Praktisch keine Querempfindlichkeit

#1 Kostengünstiger Festkörper-Sauerstoffsensor

Im Allgemeinen sind Festkörper-Sauerstoffsensoren kostengünstiger als elektrochemische Sensoren. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Technologie im Vergleich zu elektrogalvanischen Zellen höhere Anfangsinvestitionen erfordert, aber das ist selten der Fall. Die nicht verbrauchende Technologie, die in optischen Festkörpersensoren zum Einsatz kommt, kann langfristig erhebliche Kosteneinsparungen ermöglichen und bietet gleichzeitig zusätzliche wichtige Vorteile gegenüber elektro-galvanischen Zellen.

#2 Festkörper-Sauerstoffsensoren arbeiten über einen größeren Temperaturbereich

Elektrochemische Sensoren sind temperaturempfindlich und benötigen daher eine externe Kompensation mittels Hardware- oder Softwaremethoden. LuminOx enthält eingebaute Temperatur- und Drucksensoren und kann unter dem Gefrierpunkt arbeiten. LuminOx misst und kompensiert nicht nur die Temperatur, sondern verfügt auch über eine Zweidraht-Kommunikationsschnittstelle, über die die Gastemperatur und der Druck gemessen und übertragen werden können.

#3 Lange Betriebslebensdauer

Einer der Hauptnachteile von elektrochemischen Sauerstoffsensoren ist die erschöpfende Natur, mit der sie arbeiten. Optische Technologien basieren typischerweise auf nicht-verzehrenden Techniken wie der Fluoreszenzlöschung, die einen sauerstoffempfindlichen Fluoreszenzfarbstoff verwendet, der mit gepulstem Licht angeregt wird. Diese Fluoreszenz wird detektiert, und die Rate des Fluoreszenzabfalls über die Zeit wird als Funktion des ppO2 gemessen.
LuminOx Festkörper-Sauerstoffsensoren aus dem SST-Sortiment können mehr als 5 Jahre im Einsatz bleiben und bieten so langfristig eine hohe Leistung und extrem zuverlässige Sauerstoffmessungen.

#4 Praktisch keine Querempfindlichkeit

Elektrochemische Sensoren haben in der Regel eine Liste von kreuzempfindlichen Gasen, die den Sauerstoffmesswert beeinflussen und somit den Ausgangsstrom erhöhen oder verringern. Optische Festkörper-Sauerstoffsensoren haben eine minimale Querempfindlichkeit mit anderen Gasen, da die Lumineszenz/Fluoreszenzlöschung durch Sauerstoff hochselektiv für Sauerstoffmoleküle ist.


Festkörper-Sauerstoffsensoren von Process Sensing Technologies

Process Sensing Technologies hat sich auf Lösungen für die Gassensorik und hochmoderne Sauerstoffsensoren für industrielle Anwendungen spezialisiert. Wir bieten sowohl Sauerstoffsensoren aus Zirkonoxid als auch optische Sauerstoffsensoren, die nach dem Prinzip der Fluoreszenzlöschung arbeiten.
Außerdem sind die optischen Sauerstoffsensoren der LuminOx-Reihe von PST RoHS- und REACH-konform und verwenden daher bei der Herstellung kein Blei oder andere gefährliche Materialien.
Wenn Sie weitere Informationen zu unseren Sauerstoffsensoren wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren.




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