Rotronic Monitoring System - Überblick und Architektur

Das Rotronic Monitoring System ist ein modulares System aus Hardware-Elementen und webbasierter Software. Es bietet maximale Flexibilität bei der Installation und sorgt für schnell verfügbare Daten. Die Datenlogger zeichnen Messwerte von Rotronic- und Fremdsensoren auf und übermitteln sie an die sichere Datenbank. Diese speichert die Informationen und stellt sie den Benutzern zur Verfügung, unabhängig davon, ob sie über einen PC, Mac, Tablet oder Smartphone auf die Datenbank zugreifen.

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Das Rotronic Monitoring System ist eines der flexibelsten Monitoringsysteme, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Von kleinen Anwendungen mit einer Messstelle bis zu grösseren Systemen mit mehreren tausend Messstellen bietet das RMS massgeschneiderte Lösungen. Bestehende Hardware kann in das Rotronic-System integriert werden und umgekehrt kann Rotronic-Hardware in bestehende Software eingebunden werden. Ganz nach Ihren Wünschen und Anforderungen an ein kontinuierliches Monitoringsystem.

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RMS-Architektur

Mit dem kontinuierlichen Monitoringsystem erfüllt das RMS von Rotronic die Anforderungen von "IoT" und "M2M". Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und die Kommunikation zwischen Maschinen (Machine to Machine, M2M) sind die Hauptfaktoren der 2011 auf der Hannover Messe in Deutschland vorgestellten Gestaltungsprinzipien der Industrie 4.0. Das Gestaltungsprinzip ist die Interoperabilität, bei der sich Sensoren, Geräte, Maschinen und Menschen miteinander verbinden und kommunizieren können.

Ein IoT-Ökosystem besteht aus Sensoren, die Daten über ein Gateway an das Internet übertragen. Die Daten werden dann in einem zertifizierten Datenzentrum gespeichert. Mit einer Software werden die Daten dann analysiert, und wiederum über das Internet können die analysierten Daten an entfernte Geräte gesendet werden.

Dies führt zu einem weiteren Gestaltungsprinzip, nämlich der dezentralen Entscheidungsfindung. Von den dezentralen Geräten und Analysen aus können Entscheidungen getroffen und Befehle gesendet werden, wiederum über das Internet an die IoT-Geräte. Die dezentralen Geräte ermöglichen ein drittes Gestaltungsprinzip: technische Unterstützung. Dienstleistungen können direkt von den Ergebnissen der Messgeräte aus durchgeführt werden.


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