Kesseleffizienz - Verbesserung mit den Sauerstoffgassensoren von PST

Alle Verbrennungsprozesse erfordern das richtige Luft-Brennstoff-Verhältnis von Brennstoff und Sauerstoff. Eine unvollständige Verbrennung verursacht Brennstoffverschwendung, ein erhöhtes Maß an toxischen Emissionen und potenzielle Schäden, die sich auf die Gesamtleistung und die Betriebskosten des Kesselsystems auswirken. Die ökologischen und finanziellen Auswirkungen können erheblich sein.

Vermeiden Sie unvollständige Verbrennung mit den Sauerstoffgassensoren von PST

Die Kosten für den Brennstoffverbrauch sind in industriellen und gewerblichen Großkesseln und Feuerungsanlagen hoch. Um den Return of Investment zu sehen und die laufenden Kosten auf einem Minimum zu halten, muss der Betrieb auf höchster Effizienz gehalten werden.

Eine vollständige Verbrennung erfordert das ideale Verhältnis von Brennstoff zu Luft. Dieser Prozess wird optimiert und aufrechterhalten, indem der Ausgangssauerstoffgehalt des Abgases/Rauchgases mit Hilfe eines Sauerstoffgassensors in einem geschlossenen Regelkreis an den Kesselregler zur Regelung des Eingangsgemischs gemessen wird. Dies ist besonders nützlich, wenn die Qualität des zugeführten Brennstoffs variieren kann (d.h. Gase aus verschiedenen Quellen).

Wenn der Luftstrom und die Temperatur ausreichend sind, setzt der Brennstoff ein hohes Maß an Energie frei, während die Abfallkohlenstoffmoleküle zu gasförmigen Verbindungen mit geringer Toxizität oxidiert werden. Dies kann mit Hilfe von Abgassensoren sichergestellt werden, die in der Lage sind, den aus dem Ofen freigesetzten Sauerstoffgehalt zu überwachen.

Moderne Gassensoren wie der SST OXY-Flex Oxygen Analyser von PST können ineffiziente Elemente in Ihrem Kesselsystem beseitigen, indem sie den Sauerstoffgehalt in den Abgasen messen und die Daten an die Kesselsteuerung zurückgeben. Dies ermöglicht eine In-Situ-Überwachung der Kesseleffizienz und die Regulierung des Brennstoff- und Luftstrom-Eingangsverhältnisses, um die Verbrennung in Echtzeit zu optimieren. Der Gassensor arbeitet mit einem Sauerstoffsensor, der in den Abgasen den Sauerstoffgehalt misst. Der Gassensor verwendet ein Sensorelement aus Zirkoniumdioxid, das den extremen Temperaturen von Kesselabgasen bis zu einer maximalen Betriebstemperatur von 400 °C problemlos standhält. Er kann auf drei verschiedene Ausgangsmessbereiche konfiguriert werden, die über 4-20mA-, 0-10Vdc- und RS232-Ausgänge durch ein geschlossenes Regelsystem kommuniziert werden können. Dieser nicht verbrauchende Sauerstoffgassensor bietet dem Kesselbetreiber mit einer Lebensdauer von bis zu 10 Jahren Sicherheit.

Wenn Sie weitere Informationen über den Einsatz unserer Gassensoren zur Kesseloptimierung wünschen, zögern Sie bitte nicht, uns direkt zu kontaktieren.