In vielen Anwendungen müssen Menschen das Vorhandensein oder Fehlen von Flüssigkeiten erkennen. Die Füllstandsschalter von SST nutzen die optischen Eigenschaften von Flüssigkeiten, um festzustellen, ob eine Flüssigkeit vorhanden ist oder nicht. Eine große Auswahl an Prozessanschlüssen, Werkstoffen, Gehäuseformen, Ausgängen und elektrischen Anschlüssen steht zur Verfügung, um Ihre Anforderungen zu erfüllen.
Optische Niveauschalter ermöglichen eine präzise Überwachung von Flüssigkeitsständen und bieten wiederholbare, langlebige Schalt- und Kontrollfunktionen. Die Fähigkeit, bereits ab einem Flüssigkeitsstand von 1 mm, der den Sensor berührt oder verlässt, den Schaltausgang auszulösen, ermöglicht eine schnelle und präzise Steuerung.
Optische Sensoren sind vielseitig und können für eine breite Palette von Flüssigkeiten verwendet werden, einschließlich sauberer und klarer Flüssigkeiten sowie solcher mit Schwebeteilchen oder Blasen. Sie eignen sich für Anwendungen in verschiedenen Branchen, von der Pharmazie bis zur Lebensmittel- und Getränkeherstellung.
Ja, wir bieten eine Reihe von eigensicheren Füllstandsensoren für den Einsatz mit potenziell gefährlichen Flüssigkeiten an.
Optische Sensoren bieten Reaktionszeiten von weniger als einer Sekunde und liefern Echtzeitdaten über Flüssigkeitsstände für eine schnelle Entscheidungsfindung und Prozesssteuerung. Diese schnelle Reaktionszeit ist besonders in dynamischen Umgebungen von Vorteil, in denen die Flüssigkeitsstände häufig schwanken. Optionale Firmware-Varianten ermöglichen das Schwappen von Flüssigkeiten und verhindern falsche Anzeigen.
Optische Sensoren erfordern im Vergleich zu anderen Sensortypen in der Regel nur minimale Wartung. Da es keine beweglichen Teile gibt, die sich abnutzen, oder mechanische Komponenten, die eingestellt werden müssen, bieten optische Sensoren einen zuverlässigen Langzeitbetrieb mit wenig bis gar keinem Wartungsaufwand.
Optische Füllstandschalter sind oft einfach zu installieren und in bestehende Systeme zu integrieren. Sie können intern oder extern am Tank oder Behälter montiert werden, so dass keine komplexen Installationsverfahren oder Änderungen am Behälter erforderlich sind.
Optische Füllstandssensoren sind in einer Vielzahl von Gehäusen erhältlich, so dass sie für die meisten sauren oder alkalischen Flüssigkeiten sowie für Kohlenwasserstoff- oder Pflanzenöle geeignet sind. Mit trinkwassergeeigneten Versionen und Pharmakopöe-Zulassungen werden unsere Füllstandschalter in vielen Branchen eingesetzt.
Optische Sensoren lassen sich problemlos in Fernüberwachungs- und -steuerungssysteme integrieren, so dass ein Fernzugriff auf Flüssigkeitsstandsdaten möglich ist. Dadurch können die Bediener die Flüssigkeitsstände aus der Ferne überwachen, was die Effizienz und Sicherheit erhöht.
In der Luft wird das Infrarotlicht innerhalb der Sensorspitze zum Detektor zurückreflektiert. In einer Flüssigkeit wird das Infrarotlicht aus der Sensorspitze heraus gebrochen, wodurch weniger Energie den Detektor erreicht.
Die Messung der Wasserstoffreinheit ist für verschiedene Anwendungen wie Brennstoffzellen, Halbleiterherstellung und chemische Verarbeitung von entscheidender Bedeutung. Verunreinigungen können die Handhabung sowie die Leistung und Lebensdauer von wasserstoffbetriebenen Systemen erheblich beeinträchtigen. Unsere Analysatoren gewährleisten ein Höchstmaß an Reinheit für eine optimale Systemleistung.
Unsere Analysatoren verwenden fortschrittliche Sensortechnologie, um selbst Spuren von Sauerstoff und Feuchtigkeit in Wasserstoff genau und zuverlässig zu messen. Die Technologie variiert je nach Anwendungsbedarf und umfasst elektrochemische Sensoren für die Sauerstoffmessung sowie Quarzkristall- und Keramik-Metalloxid-Sensoren für die Feuchtigkeitsmessung.
Unsere Analysegeräte sind auf Präzision, Langlebigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Sie zeichnen sich durch unsere neueste Technologie, anpassbare Konfigurationen für spezifische Anwendungen und robuste Support- und Wartungsdienste aus. Beides für hervorragende Probenahme und Messungen.
Ja, unsere Systeme sind so gebaut, dass sie anspruchsvollen industriellen Bedingungen standhalten. Sie sind in einem robusten Gehäuse untergebracht und mit Funktionen ausgestattet, die hohen Temperaturen, Vibrationen und anderen rauen Umweltfaktoren standhalten.
Unsere Analysatoren sind für eine einfache Integration in die bestehende Infrastruktur konzipiert. Sie verfügen über verschiedene Kommunikationsschnittstellen und können so konfiguriert werden, dass sie mit bestehenden Anlagensteuerungssystemen kompatibel sind.
Unsere Analysegeräte werden strengen Kalibrierungs- und Testverfahren unterzogen. Sie sind mit Selbstdiagnosefunktionen und Kalibrierungsroutinen ausgestattet, um eine gleichbleibende Genauigkeit und Zuverlässigkeit über lange Zeit zu gewährleisten.
Wir bieten umfassenden Support, einschließlich Installationsanleitung, Betriebsschulung und laufende Wartungsdienste. Unser Expertenteam steht für Fern- und Vor-Ort-Unterstützung zur Verfügung, um die optimale Leistung Ihres Systems zu gewährleisten.
Sicherheit hat höchste Priorität. Unsere Analysatoren und Systeme sind mit verschiedenen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, darunter explosionsgeschützte Komponenten, SIL-Fähigkeit und ausfallsichere Betriebsmodi. Sie entsprechen den einschlägigen Sicherheitsnormen der Industrie für Wasserstoffumgebungen.
Neben der Messung des Sauerstoff- und Feuchtigkeitsgehalts bieten wir auch Lösungen für die Messung der Reinheit von Mehrkomponenten-Wasserstoff an. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen zu Ihren spezifischen Anforderungen.
Bitte kontaktieren Sie uns über unsere Website oder direkt per Telefon oder E-Mail. Wir können eine ausführliche Produktvorführung arrangieren und ein individuelles Angebot auf der Grundlage Ihrer spezifischen Anforderungen erstellen.
Mithilfe eines Messgeräts bzw. Messkopfs (z.B. HC2A-AW oder AwEasy) kann die Wasseraktivität gemessen werden, welche einen Temperatursensor PT100 und einen kapazitiven Feuchtigkeitssensor (WA-1) verwendet. Als erstes wird die Probe in einen Probenträger platziert. Ein Messkopf wird dann über den Probebehälter (WP-40) positioniert, um ein Mikroklima zu schaffen und auf das Erreichen des Gleichgewichts zu warten. Der kapazitive Feuchtesensor im Messkopf misst die relative Luftfeuchtigkeit im Mikroklima des Probebehälters. Die Daten von Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit werden verwendet, um die Wasseraktivität der Probe zu berechnen. Das Ergebnis wird auf dem Display des Messgeräts (z.B. HygroLab) angezeigt, welcher dann ein Report erstellt.
Die Wasseraktivität (aw) ist eine Einheit, welches von nicht-chemisch gebundenem oder freiem Wasser in einer Substanz bezeichnet. Sie gibt die relative Luftfeuchtigkeit der Dampfphase einer Probe. Die Wasseraktivität geht zwischen 0 und 1, wobei 0 für kein verfügbares Wasser und 1 für reines Wasser steht. Sie beeinflusst die Stabilität, das mikrobielle Wachstum und chemische Reaktionen in Lebensmitteln und anderen Materialien. Die Kontrolle der Wasseraktivität ist essenziell für die Erhaltung der Produktqualität, -sicherheit und -haltbarkeit.
Typische Anwendungen der Wasseraktivitätsmessung umfassen die Qualitätskontrolle in verschiedenen Branchen wie Lebensmittel, Pharma, Kosmetik und Materialwissenschaften. In der Lebensmittelindustrie wird die Wasseraktivität gemessen, um zum Beispiel die Haltbarkeit von Produkten zu bestimmen und das Wachstum von Mikroorganismen zu kontrollieren, was dazu beiträgt, die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten.
Die Interpretation der Ergebnisse einer Wasseraktivitätsmessung erfolgt auf einer Skala von 0 bis 1 aw, wobei 0 aw für kein verfügbares Wasser steht und 1 aw für reines Wasser. Ein Wert nahe 0 aw deutet darauf hin, dass das Produkt trocken ist und wenig oder kein Wasser für mikrobielles Wachstum zur Verfügung steht. Produkte mit einer Wasseraktivität unter 0.6 aw sind in der Regel stabil und weisen eine geringe Anfälligkeit für mikrobielles Wachstum auf. Wasseraktivitätswerte zwischen 0.6 aw und 0.85 aw bieten optimale Bedingungen für das Wachstum von Hefen, Schimmelpilzen und einigen Bakterienarten. Produkte mit Werten über 0.85 aw sind anfällig für das Wachstum von pathogenen Mikroorganismen wie Salmonellen und können ein Risiko für die Lebensmittelsicherheit darstellen.
Rotronic Wasseraktivitätsmessgeräte sind die erste Wahl für alle, die eine genaue Messung der Wasseraktivität benötigen. Unsere Geräte verfügen über hochpräzise kapazitive Sensoren, die verlässliche und konstante Ergebnisse gewährleisten. Darüber hinaus bietet Rotronic wettbewerbsfähige Preise, die unsere Geräte für eine breite Palette von Benutzern zugänglich machen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Darüber hinaus deckt unser umfangreiches Produktsortiment nahezu jede Anwendung ab und bietet massgeschneiderte Lösungen für verschiedene Branchen. Ob in der Lebensmittelproduktion, der Pharma oder der Materialforschung, Rotronic bietet die ideale Kombination aus Erschwinglichkeit, Genauigkeit und Vielseitigkeit für die Messung der Wasseraktivität.
Die Messung der Wasseraktivität ist von entscheidender Bedeutung, insbesondere für die Qualitätskontrolle in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Sie ermöglicht die Bewertung der mikrobiellen Stabilität und Haltbarkeit von Produkten. Durch die Kontrolle der Wasseraktivität können Unternehmen das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen verhindern, was zur Vermeidung von Produktverfall und der Aufrechterhaltung der Produktsicherheit beiträgt.
Um eigene Wasseraktivitätsmessungen durchzuführen, können Sie z.B. einen HygroLab als Anzeigegerät mit einem Wasseraktivitätsmesskopf HC2A-AW verwenden. Legen Sie die Probe zunächst in den Probenbehälter mit dem Probenhalter WP-40 mit einer PS-40 Einwegschale, um Kreuzkontaminationen zu vermeiden. Dann setzen Sie den HC2A-AW-Messkopf auf den WP-40 Probenhalter und dichten damit das Ganze ab, um ein Mikroklima im Probebehälter zu schaffen, das die Messung der Wasseraktivität ermöglicht. Dieser luftdichte Raum ermöglicht genaue Messungen, da keine äusseren Einflüsse die Ergebnisse beeinflussen können.
Die verschiedenen Methoden zur Messung der Wasseraktivität haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Bei den von Rotronic angebotenen Wasseraktivitätsmessungen, bei denen auf das Gleichgewicht der Wasseraktivität gewartet wird, ist der Vorteil, dass sie genaue und zuverlässige Ergebnisse liefern, da sie das tatsächliche Gleichgewicht der Feuchtigkeit in der Probe erfassen. Dies ermöglicht eine präzise Beurteilung der mikrobiellen Stabilität und Haltbarkeit von Produkten. Allerdings kann dieser Prozess je nach Probe und Umgebung bis zu fast einer Stunde dauern, was zu längeren Messzeiten führt. Im Gegensatz dazu bietet die AwQuick-Messung von Rotronic den Vorteil einer schnellen Messung innerhalb von 5 Minuten. Dies ermöglicht eine schnellere Analyse von Proben und eine schnellere Entscheidungsfindung in Bezug auf Produktqualität und Sicherheit. Der Nachteil dieser Methode ist jedoch, dass sie eine mathematische Formel verwendet, um eine Vorhersage der endgültigen Wasseraktivität zu treffen, ohne auf das tatsächliche Gleichgewicht zu warten. Dies kann zu geringfügigen Abweichungen von den tatsächlichen Werten führen, insbesondere bei Proben mit komplexen Feuchtigkeitsprofilen.
Die Genauigkeit von Messungen der Wasseraktivität kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören die Stabilität der Raumtemperatur während der Messung, da Temperaturschwankungen die Messergebnisse beeinträchtigen können. Das Vorhandensein von Fremdluft im Mikroklima um die Probe herum kann ebenfalls zu ungenauen Messungen führen, da dies die Feuchtigkeitsverteilung in der Probe verändern kann. Die Qualität und Sauberkeit der Probeschale oder des Messbehälters ist wichtig, da Verunreinigungen oder Rückstände die Messungen beeinträchtigen können. Auch die Kalibrierung und Wartung des Messgeräts spielen eine entscheidende Rolle für die Genauigkeit der Messungen.
Messungen der Wasseraktivität sind ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung neuer Lebensmittelprodukte. Sie können dazu beitragen, die Haltbarkeit und Stabilität von Produkten zu verbessern, indem sie helfen, das Wachstum von Mikroorganismen zu kontrollieren. Durch die Messung der Wasseraktivität können Lebensmittelhersteller den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Produkte genau überwachen und steuern, um sicherzustellen, dass sie den gewünschten Qualitätsstandards entsprechen. Dies ist besonders wichtig bei der Entwicklung von trockenen Lebensmitteln wie Snacks, Backwaren und Trockenfrüchten, bei denen ein niedriger Feuchtigkeitsgehalt entscheidend ist, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten. Darüber hinaus können Wasseraktivitätsmessungen dazu beitragen, die Textur, den Geschmack und die sensorischen Eigenschaften von Lebensmitteln zu optimieren, indem sie die Feuchtigkeitsverteilung im Produkt beeinflussen.
Ja, Messungen der Wasseraktivität können zur Validierung und Überwachung von Lebensmittelkonservierungsprozessen verwendet werden. Durch die Überwachung der Wasseraktivität während des Konservierungsprozesses können Hersteller sicherstellen, dass die gewünschten mikrobiologischen Sicherheitsstandards eingehalten werden. Eine angemessene Konservierung zielt darauf ab, das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien, Schimmelpilzen und Hefen zu hemmen oder zu verlangsamen, um die Haltbarkeit und Sicherheit des Lebensmittels zu gewährleisten.
Messungen der Wasseraktivität können zur Vorhersage von Produktstabilität- sowie verfall genutzt werden, indem sie Aufschluss über die Umgebung bieten, in der Mikroorganismen gedeihen können. Ein niedriger Wassergehalt (niedrige Wasseraktivität) hemmt das Wachstum von Mikroorganismen und verlangsamt somit den Verderb von Lebensmitteln. Daher können Wasseraktivitätsmessungen verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Produkt anfällig für mikrobiellen Verderb ist.
Rotronic Wasseraktivitätsmessgeräte zeichnen sich durch ihre Benutzerfreundlichkeit aus, da sie speziell für eine einfache Handhabung konzipiert sind. Die Proben werden in die dafür vorgesehenen Probeschalen gelegt und der Messkopf wird darauf platziert, um ein Mikroklima zu erzeugen, in dem die Messungen durchgeführt werden können. Anschließend werden die Proben in das Gerät eingelegt, das die Wasseraktivität innerhalb weniger Minuten präzise misst. Dank der intuitiven Bedienung und der automatisierten Prozesse ermöglichen Rotronic Wasseraktivitätsmessgeräte eine effiziente und zuverlässige Durchführung von Messungen ohne umfangreiche Schulungen oder komplizierte Vorbereitungen. Dies macht sie zu einer idealen Lösung für Labor- und Industrieanwendungen, bei denen eine schnelle und genaue Messung der Wasseraktivität erforderlich ist.
Die Wasseraktivität beeinflusst die Haltbarkeit und Sicherheit von Lebensmitteln massgeblich. Niedrige Wasseraktivitätswerte hemmen das mikrobielle Wachstum und die enzymatische Aktivität, was die Haltbarkeit verlängert und die Sicherheit erhöht, da pathogene Mikroorganismen weniger wahrscheinlich überleben können. Auf der anderen Seite können Lebensmittel mit hoher Wasseraktivität anfälliger für mikrobiellen Verderb sein, was ihre Haltbarkeit verkürzt und potenziell Gesundheitsrisiken birgt.
Bei Rotronic Messumformern gibt es jeweils 2 hauptarten. Einmal welch die einen fixen Fühler haben und einmal welche die einen austauschbaren fühler haben. Diese Messumformer kommen meistens als 2 und 3/4-Leiter und manchmal auch als digitale Version (mit RS-485). Je nach Anforderungen im Bereich Genauigkeit und Messumgebung gibt es verschieden Messumformer welche eigensetzt werden können.
Die Hauptfunktion eines Messumformers ist die Übertragung von Daten. Bei Messumformern erfasst das Gerät Daten mit Hilfe eines Fühler oder eines Sensors, wandelt diese Daten in ein interpretierbares Signal um und überträgt dieses Signal dann. Dies ermöglicht eine zentrale Überwachung, Datenaufzeichnung und die Steuerung anderer Geräte auf der Grundlage der übertragenen Informationen. Moderne Instrumente können Daten über Kabel (kabelgebundene Sender) oder über Funkfrequenzen (drahtlos) übertragen. In diesem Blog geht es nur um kabelgebundene Sender.
Es gibt mehrere Faktoren, die bei der Auswahl eines Senders berücksichtigt werden müssen, z. B: Was ist die Hauptanwendung? (z. B. HLK, industrielle Steuerung, Hochtemperaturumgebung) Wie hoch ist das Budget für die Erstinvestition und die langfristige Wartung? Ist Flexibilität bei der Fühlerleistung eine Priorität? Wie wichtig ist die Genauigkeit für die Anwendung? Wie häufig wird eine Kalibrierung erwartet, und wie hoch sind die damit verbundenen Kosten? Kann die Anwendung Ausfallzeiten bei der Wartung/Kalibrierung verkraften?
Das von einem kapazitiven Sensor erzeugte elektrische Signal ist in der Regel sehr klein und muss für eine genaue Messung verstärkt und aufbereitet werden. Messumformer verwenden üblicherweise analoge 4-20mA-Signale, da diese störungsresistent sind. Einige bevorzugen digitale Signale, wie z. B. Modbus, das sich für den Anschluss mehrerer Geräte im selben Netzwerk eignet.
Bei der Installation und Verwendung von Messumformer ist es wichtig, die elektrische Sicherheit zu gewährleisten und sicherzustellen, dass der Messumformer gemäß den angaben des Herstellers installiert wird. Umweltsicherheitsaspekte sollten berücksichtigt werden, um den Sensor und Messumformer vor Schäden durch Feuchtigkeit, Staub und andere Verunreinigungen zu schützen. Zudem ist eine sichere Montage erforderlich, um potenzielle Gefahren durch physische Einwirkungen zu vermeiden.
Es gibt viele Möglichkeiten, einen Messumformer an ein Automatisierungssystem anzuschliessen. Meistens geschieht dies mit Hilfe einer SPS, meist mit einem 4-20mA-Signal oder digital über Modbus.
Um den Sensor und den Messwertgeber vor Leistungseinbussen durch Feuchtigkeit, Staub und andere Verunreinigungen zu schützen, sollten Sicherheitsaspekte berücksichtigt werden. Eine sichere Installation ist auch erforderlich, um potenzielle Gefahren durch physische Einwirkungen zu vermeiden.
Feuchtesensoren messen die Feuchtigkeit oder den Wassergehalt in der Luft oder anderen Umgebungen. Hier sind die gängigsten Arten und dessen Funktionsweise aufgeführt: Kapazitiver Feuchtesensor Diese Sensoren messen die Änderung der Kapazität zwischen zwei Elektroden, wenn die relative Luftfeuchtigkeit variiert. Zwischen den Elektroden ist ein Dünnschicht Polymer, welches auf die Feuchte reagiert. Diese Sensoren sind genau und stabil und somit auch die meistverwendete Art von Sensor. Widerstand Feuchtesensor Diese Sensoren messen den Widerstand zwischen zwei Elektroden. Der Widerstand ändert sich je nach Feuchtigkeitsgehalt, wodurch der Feuchtigkeitswert bestimmt werden kann. Diese Sensoren sind preisgünstiger, dafür ungenauer als kapazitive Feuchtesensoren. Taupunkt Sensor Diese Sensoren bestimmen den Taupunkt, bei dem Feuchtigkeit aus der Luft kondensiert. Sie können auf verschiedene Weisen arbeiten und Beobachten den Kondensationspunkt oder durch optische Messung an einem gekühlten Spiegel. Die Sensoren sind sehr teuer und sind für Anwendungen mit höchster Genauigkeit von Feuchtemessungen konzipiert.
Der kapazitive Feuchtigkeitssensor besteht aus einem hygroskopischen dielektrischen Material (Polymer), das zwischen einem Elektrodenpaar angeordnet ist und einen kleinen Kondensator bildet. Die meisten kapazitiven Sensoren verwenden einen Polymer als dielektrisches Material mit einer typischen Dielektrizitätskonstante von 2 bis 15. Das verwendete Polymer reagiert mit den Wasserdampfteilchen im Raum und mit der Auswertungselektonik wird ein Feuchtewert erzeugt.
Es gibt verschiedene Verfahren, um einen Feuchtefühler zu kalibrieren und zu justieren: Kalibrierung und Justierung mit Kalibrierdose und Feuchtestandards -> Beginner Kalibrierung in Luft: Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit kann die Kalibrierung in Luft schwierig sein, vor allem wegen der Temperatur Steigungen. Um die Temperaturmessungen korrekt kalibrieren und justieren zu können, von einer Sonde bereitgestellt werden, müssen Sie in der Lage sein, die folgenden Anforderungen zu erfüllen: Sowohl die Sonde als auch das Referenzthermometer sollten mit demselben Strom von Luft. Die bereits montierten Filterkappen, die zum Schutz der Sensoren verwendet werden, sollten vorsichtig von der Probe entfernt werden. Die Luftgeschwindigkeit am Sensor sollte innerhalb der Grenzen von 200 bis 500 Fuß/Minute (1 bis 2,5 Meter/Sekunde). Jeder Vergleich zwischen zwei Instrumenten mit einer Geschwindigkeit unter 200 Fuß/Minute ist möglicherweise nicht gültig. Luftgeschwindigkeiten über 500 Fuß/Minute können die ungeschützter Feuchtigkeitssensor. Die Temperatur des Luftstroms sollte praktisch konstant sein. Kalibrierung und Einstellung der Luftfeuchtigkeit Wenn möglich, kalibrieren und justieren Sie die Sonde bei einer Temperatur von 18 bis 25 °C. Während der Kalibrierung Vermeiden Sie es, die Probe bei hoher Luftfeuchtigkeit (60 % relative Luftfeuchtigkeit und mehr) für einen längeren Zeitraum in von mehr als 30 Minuten. Der Einsatz eines Feuchtigkeitsgenerators ist wahrscheinlich am schnellsten Verfahren zur Kalibrierung und Einstellung der Feuchte bei mehreren Werte. Bei Verwendung eines Feuchtegenerators zur Kalibrierung , stellen Sie sicher, dass die Proben so vollständig wie möglich in den Generator eingetaucht werden, um den Einfluss der Raumtemperatur auf den Feuchtigkeitssensor zu verringern.
Rotronic Feuchtefühler gehören zu den genausten Sensoren, die es auf dem Markt gibt und erreichen eine Genauigkeit von bis zu +/- 0.5 %rH bei Raumtemperatur. Oft werden Feuchtefühler nicht unter Laborbedingungen, sondern Alltagsbelastungen ausgesetzt, in welchen wir keine reine Luft haben und weitere Gasgemische vorhanden sind. Diese Gasmischungen können Einfluss auf die Messgenauigkeit haben. Die Firma Rotronic AG – A PST Brand ist der einzige Industriefeuchtesensor Hersteller, welcher eine Pollution Liste mit Konzentrationen verschiedener Gasgemische ihren Kunden abgeben können.
Digitale Sensoren liefern präzisere Messresungen, da sie wneiger anfällig für analoge Signalverfälschungen sind.
Es gibt verschiedene Verfahren, um einen Feuchtefühler zu kalibrieren und zu justieren: Kalibrierung und Justierung mit Kalibrierdose und Feuchtestandards -> Beginner Kalibrierung in Luft: Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit kann die Kalibrierung in Luft schwierig sein, vor allem wegen der Temperatur Steigungen. Um die Temperaturmessungen korrekt kalibrieren und justieren zu können, von einer Sonde bereitgestellt werden, müssen Sie in der Lage sein, die folgenden Anforderungen zu erfüllen: Sowohl die Sonde als auch das Referenzthermometer sollten mit demselben Strom von Luft. Die bereits montierten Filterkappen, die zum Schutz der Sensoren verwendet werden, sollten vorsichtig von der Probe entfernt werden. Die Luftgeschwindigkeit am Sensor sollte innerhalb der Grenzen von 200 bis 500 Fuß/Minute (1 bis 2,5 Meter/Sekunde). Jeder Vergleich zwischen zwei Instrumenten mit einer Geschwindigkeit unter 200 Fuß/Minute ist möglicherweise nicht gültig. Luftgeschwindigkeiten über 500 Fuß/Minute können die ungeschützter Feuchtigkeitssensor. Die Temperatur des Luftstroms sollte praktisch konstant sein. Kalibrierung und Einstellung der Luftfeuchtigkeit Wenn möglich, kalibrieren und justieren Sie die Sonde bei einer Temperatur von 18 bis 25 °C. Während der Kalibrierung Vermeiden Sie es, die Probe bei hoher Luftfeuchtigkeit (60 % relative Luftfeuchtigkeit und mehr) für einen längeren Zeitraum in von mehr als 30 Minuten. Der Einsatz eines Feuchtigkeitsgenerators ist wahrscheinlich am schnellsten Verfahren zur Kalibrierung und Einstellung der Feuchte bei mehreren Werte. Bei Verwendung eines Feuchtegenerators zur Kalibrierung , stellen Sie sicher, dass die Proben so vollständig wie möglich in den Generator eingetaucht werden, um den Einfluss der Raumtemperatur auf den Feuchtigkeitssensor zu verringern.
Kommunikation und Übertragung der Daten wird oft noch analog vollzogen. Der Trend zu einer digitalen Lösungen zu wechseln ist im Aufkommen, da eine digitale Verarbeitung mehrere Vorteile mit sich bringt: • Digitale Sensoren liefern präzise Messungen und sind weniger anfällig auf Signalverfälschungen • Durch die digitale Kommunikation kann der Stromverbrauch reduziert werden und Akkumulatoren und Batterien haben längere Laufzeiten • Kosteneffiziente Einbindung in vorhandenes System
Wireless Datenloggern sind an jedem Ort sehr einfach zu installieren, da man keine zusätzlichen Kabel nachziehen muss und bei bedarf kann man den Standort schnell wechseln. Kabelgebundene Datenlogger hingegen gewährleisten einen sicheren und schnellen Datenaustausch.
Rotronic Datenlogger sind in der Lage gleichzeitig mehrere Parameter zu erfassen. Dazu gehören die Relative Feuchtigkeit, Temperatur, Umgebungsdruck, Differenzdruck und CO2
Datenlogger finden überall Anwendung, wo die Überwachung eines Raumes oder Prozesses über einen längeren Zeitraum stattfinden soll. Die gesammelten Messdaten ermöglichen dem Anwender einen vertieften Einblick in die Ereignisse zu erhalten. Bei Bedarf können Prozesse überarbeitet werden sodass die Effizienz gesteigert wird oder um spezifische Anforderungen zu erfüllen.
Die Messdatenkönnen sehr einfach über die kostenlose HygroSoft Software ausgelesen und analysiert werden. HygroSoft ermöglicht es ein Zeitfenster auszuwählen bei dem z.B. Alarmwerte überschritten wurden und daraus einen Report zu erzeugen.
Der Einsatz des Datenloggers in Übereinstimmung mit den Betriebsbedingungen ermöglicht eine fehlerlose Einsatz über mehrere Jahre. Je nach Anwendungsgebiet müssen die Sensoren periodisch kalibriert und justiert werden.
Die Speicherkapazität hängt von den gewählten Modell ab. Abhängig vom eingestellten Messintervall, kann ein Datenlogger bis zu 3 Jahre Daten aufzeichnen.
Die Konfiguration und Analyse der Daten wird mit der HygroSoft Software durchgeführt. HygroSoft ist Kostenlos verfügbar.
Rotronic Datenlogger sind sehr robust und stabil. Sie haben sich über mehrere Jahre im Markt bewährt. Ein Rechtmässiger Einsatz und periodische Kalibrierung/Justierung machen Rotronic Datenlogger unzerstörbar
Wählen Sie einen Ort für die Messung, der die Umgebungsbedingungen gut repräsentiert. Achten Sie darauf, nahe genug am zu prüfenden Gerät zu sein, um Temperaturschwankungen zu vermeiden. Platzieren Sie Luftfeuchtigkeitssensoren nicht in der Nähe von Wärme- oder Feuchtigkeitsquellen. Vermeiden Sie Bereiche in der Nähe von Luftauslässen, Außentüren und Fenstern sowie Wänden, die starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Achten Sie darauf, dass die Luft um den Sensor ungehindert strömen kann. Einige Wandmontierte Sensoren können Wärme abgeben. Daher sollten Sie die Messung unterhalb dieser Sensoren durchführen. Vermeiden Sie es, das Handmessgerät durch Ihre Hand oder Atem zu erwärmen, um die Messwerte nicht zu verfälschen. Geben Sie der Temperatur ausreichend Zeit, sich zu stabilisieren. Beachten Sie, dass bereits eine Temperaturabweichung von 1 °C (1,8 °F) einen Unterschied von 6 % relativer Luftfeuchtigkeit bewirken kann. Grafische Displays sind hilfreich, um die Stabilisierung zu überwachen, die Zusatzfunktion mit Trendindikator helfen zur Vermeidung von Situationen, in denen sich Feuchtigkeit oder Kondenswasser auf dem Sensor oder der Probe absetzen könnte. Ein feuchter Luftfeuchtigkeitssensor liefert keine korrekten Messwerte.
Die Batterielebensdauer hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel die Betriebstemperatur, gewähltem Logging Interval oder einer permanenten Hintergrundbeleuchtung. Generell gilt die Aussage, je mehr das Gerät gebraucht wird um so schneller muss wieder geladen werden. Je nach Qualität des eingesetzten Akkus oder Batterie können bereits ab 500 Ladezyklen 20 % der ursprünglichen Kapazität des Akkus verloren gegangen sein, was zu einer kurzen Betriebsdauer führen kann. Um die Akkulaufzeit zu verlängern, sollte man auf eine energieeffiziente Nutzung achten, das Gerät bei Nichtgebrauch ausschalten oder in den Ruhemodus versetzen, eine stimmiges Zeitintervall beim Loggen bestimmen (brauche ich wirklich jede sekunde einen Messwert?) und auf die Umgebungstemperatur achten.
Handmessgeräte sind für etliche Applikationen und verschiedenen Branchen zu finden. Ein Handmessgerät kann zum Beispiel für Feldkalibrierungen (Proben und Transmitter im Feld) genutzt werden, als Kalibrator mit Referenzprobe. Eine weitere verbreitete Applikation sind die Stichprobenkontrolle, bei welcher das Handmessgerät möglichst nahe zum vergleichenden Sensor platziert wird. Ob in der Wareneingangskontrolle, im Laborbetrieb oder in Ausseneinsätzen ein Handheld ermöglicht eine Vielzahl an Funktionalitäten und Einsatzbereiche.
Dies hängt davon ab, wie das Handmessgerät aufgebaut ist. Batteriebetriebene Geräte haben meist einen Verschlussdeckel auf der Rückseite des Gerätes, der sich öffnen lässt, um die Batterie zu tauschen. Bei Handmessgeräten mit aufladbarem Akkumulator kann es sein, dass es nicht angedacht ist, den Akkumulator zu tauschen, wenn der Akkumulator erschöpft ist.
Da die Feuchtigkeitsmessung von der Temperaturabhängig ist, können Temperaturschwankungen zu verfälschten Feuchtedaten führen. Daher sollte der Fühler des Handmessgerätes angeschlossen werden und dem Gerät genügend Zeit geben, um sich an die Bedingungen anzupassen. Weitere Einflussfaktoren können Luftströmungen, Wind, Heizungen und Klimaanalgen die Feuchtigkeit beeinflussen, hierfür kann ein vorher durchgeführtes Mapping helfen den richtigen Standort für eine repräsentatives Messresultat zu schaffen. Da der Fühler in der nähe des Operators ist, ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Operator nicht die sensitiven Sensoren berührt oder durch seinen Atem beeinflusst. Zuletzt kann ebenfalls durch Kontamination (Luftverunreinigung) wie chemische Stoffe Einfluss auf die Feuchtemesswerte liefern.
Handmessgeräte sind meist einfach in der Bedienung und selbsterklärend. Ein Handmessgerät hat typischerweise eine 1 Punkt - oder Mehrpunktjustierungsfunktion, bei welcher die Referenzwerte eingetragen werden müssen. Je nach Anforderungen kann mittels Kalibrierdose und den Salzlösungen kalibriert werden, oder mit einem Feuchte- und Temperaturgenerator HygrogGen bis hin zur ISO 17025 Kalibrierung im Haus eignen SCS Labor. Falls das Handmessgerät zwei Probeneingänge hat, können auch die Werte der Referenzprobe der weiteren Probe überschrieben werden.
Hier muss unterschieden werden, zwischen den möglichen Messbereichen mit angeschlossenem Fühler und der Betriebstemperaturbereiches des eingesetzten Versorgers. Im Falle eines Lithium-Polymer Akkumulator ist die Betriebstemperatur begrenzt auf -20… +60 °C, hingegen der Messbereich des Fühlers ist davon nicht betroffen. Die Industriefühler der Firma Rotronic AG sind mit 2- oder 5 meter Kabel ausgestattet, sodass das Handmessgerät von der Hitzequelle problemlos distanziert werden kann und der Temperaturbereich von -100 bis zu +200 °C , 0...100 %rH abgedeckt werden kann.
Die Kalibrierung ist der Vergleich eines Messgerätes mit einem Referenz-Messgerät. Am Beispiel eines Hygrometers erfolgt der Vergleich mit einem bereits Kalibrierten Referenz-Hygrometer. Der Vergleich findet in eine Kammer statt, in welchem die Luftfeuchtigkeit und Temperatur kontrolliert werden können. Das Referenz-hygrometer muss selbst eine Kalibrierung vorweisen, die direkt oder in mehreren Schritten auf einen anerkannten Standard zurückgeführt werden kann. Dieses Prinzip wird als Rückführbarkeit der Messung bezeichnet.
Die Kalibrierung erhöht das Vertrauen in die Messungen, ermöglicht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, ermöglicht die Rückverfolgbarkeit und liefert zusätzliche Daten über den Sensor (wie Drift, Wiederholbarkeit und Fehler im Vergleich zur Referenz). Die Kalibrierung ist ein wichtiger Bestandteil der Gerätewartung.
Es gibt verschiedene Ansätze zur Kalibrierung von Sensoren für relative Luftfeuchtigkeit. In jedem Fall ist es wichtig, dass das Gerät in einer Umgebung mit einer stabilen Temperatur verwendet wird, idealerweise in einem temperaturgeregelten Raum. Die gängigste Methode ist die Kalibrierung der relativen Feuchte und Temperatur des Geräts. Dazu werden die Sensoren direkt in eine Kalibrierkammer (wie die des HG2-S von Rotronic) gestellt, die die erforderlichen Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen erzeugt. In der Kammer herrschen stabile Bedingungen, was zu einer zuverlässigeren Kalibrierung und geringeren Unsicherheiten führt. Relative Feuchtesensoren können auch bei Umgebungstemperatur kalibriert werden, in diesem Fall wird nur der Feuchtesensor kalibriert. Dies kann entweder mit gesättigten oder ungesättigten Salzlösungen oder mit Feuchtevalidatoren (wie dem Michell HygroCal100) erreicht werden, die Sättigungs- und Trockenmittelreservoirs verwenden.
Die Kalibriergeräte HG2-S und HG2-XL von Rotronic wurden entwickelt, um die präzisen Feuchte- und Temperaturbedingungen zu schaffen, die für die Kalibrierung von Sonden für relative Feuchte erforderlich sind. Mit ihrem erweiterten Temperaturbereich von -5 bis 60°C und einem Feuchtebereich von 2 bis 99% RH bieten diese Kammern eine aussergewöhnliche Lösung für Kalibrieraufgaben. Die Kammern sind vollständig abgedichtet, so dass Feuchtigkeitsschwankungen in der Kammer ausschließlich auf Temperaturschwankungen zurückzuführen sind. Dank der hervorragenden Luftzirkulation werden Temperaturschwankungen im Bereich von 15 bis 50°C auf bis zu ± 0,05°C minimiert. Die Befeuchtung erfolgt über ein Wasserreservoir, während für die Trocknung ein Trockenmittelsystem verwendet wird. Sowohl das HG2-S als auch das HG2-XL sind mit einer nach ISO17025 kalibrierten Kontrollsonde ausgestattet, die als zuverlässige Kalibrierungsreferenz dient. Für Anwendungen, die ein präziseres Referenzinstrument erfordern, sind die Kammern des HG-2 und HG2-XL voll kompatibel mit dem Michell S8000 Remote Taupunktspiegel. Die Kammern sind so konzipiert, dass die zu prüfenden Instrumente entweder durch die Türöffnungen eingeführt oder direkt im Inneren platziert werden können, so dass eine Vielzahl von RH-Messgeräte zur Kalibrierung verwendet werden kann.
Die Genauigkeit von Messergebnissen wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Jedes Kalibrierlabor verfügt über ein Unsicherheitsbudget, ein Instrument zur Quantifizierung der Messunsicherheiten des Labors. Das Ziel ist es, diese Unsicherheiten zu minimieren, da geringere Unsicherheiten mit genaueren Kalibrierungsergebnissen korrelieren. Einige der Faktoren, die zum Unsicherheitsbudget beitragen, sind Referenzfehler, Auflösung und thermische Gradienten. Kalibrierungseinrichtungen unternehmen erhebliche Anstrengungen, um diese Unsicherheiten zu verringern und die Genauigkeit zu verbessern. Bei internen Kalibrierungsabteilungen liegt die Hauptquelle der Unsicherheit oft im Referenzgerät und in der verwendeten Kalibrierungsmethode. Die Verwendung eines Taupunktspiegels als Referenz und die Durchführung von Feuchtefühlerkalibrierungen in einer versiegelten Kammer können das Vertrauen in die Messergebnisse erheblich steigern, indem sie potenzielle Fehlerquellen minimieren.
Bei der Auswahl eines Feuchtekalibrierungsgeräts sollten mehrere kritische Kriterien berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Sie sich für ein System entscheiden, das Ihre spezifischen Anforderungen erfüllt und zuverlässige, genaue Kalibrierungsergebnisse liefert. Hier finden Sie eine umfassende Liste von Faktoren, die Sie beachten sollten: Genauigkeit und Präzision: Bewerten Sie die Fähigkeit des Geräts, genaue und präzise Feuchtigkeitsmessungen zu liefern. Die Genauigkeit sollte Ihren Anforderungen entsprechen, unter Berücksichtigung der spezifischen Anwendungen und Normen, die Sie erfüllen müssen. Messbereich: Berücksichtigen Sie den Feuchte- und Temperaturbereich, den das Gerät genau anfahren kann. Stellen Sie sicher, dass das Gerät den gesamten Bereich abdeckt, der für Ihre Instrumente oder Anwendungen erforderlich ist. Auflösung: Achten Sie auf die Auflösung des Geräts, die angibt, wie genau es Änderungen der Luftfeuchtigkeit und Temperatur messen und anzeigen kann. Eine höhere Auflösung liefert detailliertere Daten. Stabilität: Die zeitliche Stabilität ist für zuverlässige Kalibrierungen entscheidend. Das Gerät sollte über den Zeitraum, in dem es verwendet werden soll, eine gleichbleibende Leistung ohne signifikante Messwertabweichungen erbringen. Rückführbarkeit: Stellen Sie sicher, dass die Referenzkalibrierung auf nationale oder internationale Standards rückführbar ist. Diese Rückführbarkeit ist für die Einhaltung von Vorschriften und für die Qualitätssicherung unerlässlich. Übertragbarkeit: Wenn Sie Kalibrierungen vor Ort vornehmen oder das Gerät an einen anderen Ort transportieren müssen, sollten Sie Größe, Gewicht und Stromverbrauch berücksichtigen. Langlebigkeit und Wartung: Beurteilen Sie die Verarbeitungsqualität und den Wartungsbedarf des Geräts. Ein langlebiges, wartungsarmes Gerät kann langfristige Kosten und Ausfallzeiten reduzieren. Kosten: Auch wenn dies nicht der einzige Faktor ist, sollten die Kosten des Geräts, einschließlich der Kosten für Anschaffung, Betrieb und Wartung, in Ihr Budget passen und gleichzeitig Ihre technischen Anforderungen erfüllen. Technische Unterstützung und Garantie: Ein guter technischer Support und eine solide Garantie können von unschätzbarem Wert sein, insbesondere bei komplexen Geräten. Achten Sie auf den Ruf des Herstellers und die angebotenen Supportleistungen. Bei der Auswahl eines Feuchtekalibriergeräts müssen diese Kriterien abgewogen werden, um eine Lösung zu finden, die Ihren spezifischen Kalibrierungsanforderungen am besten entspricht und einen zuverlässigen, genauen und effizienten Betrieb gewährleistet.
Die ISO/IEC 17025 ist die wichtigste Norm für Kalibrier- und Prüflaboratorien. Sie schreibt vor, dass die Laboratorien validierte Methoden und geeignete Geräte einsetzen, was auch die regelmäßige Kalibrierung der Kalibriergeräte selbst einschließt. Die Einhaltung der ISO 17025 ist zwar nicht für alle Einrichtungen obligatorisch, aber für diejenigen, die nach dieser Norm auditiert werden. Organisationen, für die die Einhaltung der ISO 17025 nicht zwingend erforderlich ist, empfehlen wir dringend, die Qualitätssicherungsprotokolle ihres Unternehmens und die bewährten Messverfahren zu befolgen, um die Integrität ihrer Kalibrierungen zu gewährleisten.
PST zeichnet sich im Bereich der Kalibrierung durch ein vielfältiges Portfolio aus, das von ungesättigten Salzlösungen und Validatoren bis hin zu hochmodernen Kalibrierkammern sowie fortschrittlichen Kühlspiegelhygrometern und Taupunktgeneratoren reicht. Unsere reiche Erfahrung und unser Fachwissen haben zu engen Beziehungen mit führenden nationalen Messinstituten wie dem National Physical Laboratory (NPL) in Großbritannien und dem National Institute of Standards and Technology (NIST) in den USA geführt. Unsere Geräte sind anerkannt und werden von zahlreichen Labors weltweit genutzt. Wir statten nicht nur andere Einrichtungen aus, sondern setzen unsere hochentwickelten Geräte auch in unseren eigenen, nach ISO 17025 akkreditierten Kalibrierlaboratorien ein. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Industrie und im Labor sind wir stolz darauf, als Autorität auf dem Gebiet der Feuchtekalibrierung anerkannt zu sein.
Der von Process Sensing Technologies (PST) entwickelte Axiom-Infrarot-Gasdetektor ist ein fortschrittliches Lecksuchgerät, das die nicht-dispersive Infrarot-Technologie (NDIR) nutzt, um Kältemittelgase genau zu messen und frühzeitig auf Kältemittellecks hinzuweisen.
Der Detektor verwendet eine Infrarotquelle, einen Detektor und einen optischen Filter. Wenn der Detektor Kältemittelgasen ausgesetzt wird, misst er die absorbierte Infrarotstrahlung, um das Leck genau zu quantifizieren.
Ja, der Axiom ist nach UL 60335-2-40 Ausgabe 4 und CSA 22.2 Nr. 60335-2-40 Ausgabe 4 zertifiziert und gewährleistet somit höchste Sicherheit und Leistung.
Durch die frühzeitige Erkennung und Eindämmung von Kältemittellecks trägt der Axiom-Detektor zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit bei.
Der Detektor eignet sich für Anwendungen in der HLK-, Automobil- und industriellen Kältetechnik und ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung und frühzeitige Leckerkennung in verschiedenen Systemen.
Der Axiom-Detektor hat eine Lebensdauer von 15 Jahren und muss nicht vor Ort kalibriert werden, was einen kostengünstigen und problemlosen Betrieb ermöglicht.
Der Axiom-Detektor bietet eine hohe Empfindlichkeit und Spezifität und gewährleistet eine frühzeitige Leckerkennung, was die Umweltbelastung minimiert und die Sicherheit erhöht.
Der Sensor erkennt Kältemittelgase wie R32, R454B, R454C, R290 (Propan), R1270 (Propylen) und R744 (Kohlendioxid).
Die Genauigkeit beträgt ±3 % am Alarmpunkt und gewährleistet eine zuverlässige Gasdetektion.
Der Detektor verwendet eine Infrarotquelle, einen Detektor und einen optischen Filter. Wenn er Kältemittelgasen ausgesetzt wird, misst der Detektor die absorbierte Infrarotstrahlung, um das Leck genau zu quantifizieren.
Diese Sensoren können Sauerstoffkonzentrationen von 0,1% bis 100% O₂ (Partialdruck 2mbar bis 3bar) messen.
Sensoren wie die Screwfit-Modelle bieten Gewindeanschlüsse (M18x1,5 oder 3/4" NPT) für eine einfache Installation in industriellen Anlagen.
Sie arbeiten bei Temperaturen von -100°C bis 250°C (oder bis zu 400°C bei Fühlern) und bieten schnelle Ansprechzeiten (<4 Sekunden bei Modellen mit schneller Ansprechzeit).
Zu den üblichen Anwendungen gehören die Verbrennungseffizienz von Kesseln, die Überwachung von Emissionen, die Herstellung von Additiven und die Inertgasüberlagerung.
Ja, ihre robuste Edelstahlkonstruktion und ihre Vibrationsfestigkeit (5 g bei wiederholter Betätigung, 30 g bei zufälliger Betätigung) machen sie ideal für aggressive Bedingungen wie Kesselabgase.
Ein Zirkoniumdioxid-Sauerstoffsensor verwendet Zirkoniumdioxid zur Messung des Sauerstoffgehalts in Gasen in einem Bereich von 0,1 % bis 100 % O₂. Er ist ideal für Verbrennungs-, Emissions- und Industrieanwendungen
Zirkoniumdioxid-Sensoren haben eine lange Lebensdauer von bis zu 10 Jahren, da sie sich nicht verbrauchen und somit geringe Wartungskosten für die kontinuierliche Sauerstoffmessung verursachen.
Diese Sensoren sind für raue Umgebungen wie Kesselverbrennungssteuerung, Emissionsüberwachung und Luftqualitätsanalyse konzipiert und liefern Echtzeit-Sauerstoffmessungen zur Prozessoptimierung.
Ja, mit einer Vibrationsfestigkeit von bis zu 30 g und einem weiten Betriebstemperaturbereich von -100°C bis 400°C sind diese Sensoren perfekt für aggressive Anwendungen wie die Überwachung von Abgasen bei hohen Temperaturen geeignet.
Diese Sensoren benötigen keine Referenzgase und können einfach mit Frischluft oder einem bekannten Gas kalibriert werden. Das macht sie kostengünstig und einfach in der Wartung vor Ort
Feuchtesensoren messen die Feuchte oder den Wassergehalt in der Luft oder anderen Umgebungen. Hier sind die gängigsten Arten und dessen Funktionsweise aufgeführt: Kapazitiver Feuchtesensor Diese Sensoren messen die Änderung der Kapazität zwischen zwei Elektroden, wenn die relative Luftfeuchte variiert. Zwischen den Elektroden ist ein Dünnschicht Polymer, welches auf die Feuchte reagiert. Diese Sensoren sind genau und stabil und somit auch die meistverwendete Art von Sensor. Widerstand Feuchtesensor Diese Sensoren messen den Widerstand zwischen zwei Elektroden. Der Widerstand ändert sich je nach Feuchtigkeitsgehalt, wodurch der Feuchtigkeitswert bestimmt werden kann. Diese Sensoren sind preisgünstiger, dafür ungenauer als kapazitive Feuchtesensoren. Taupunkt Sensor Diese Sensoren bestimmen den Taupunkt, bei dem Feuchtigkeit aus der Luft kondensiert. Sie können auf verschiedene Weisen arbeiten und Beobachten den Kondensationspunkt oder durch optische Messung an einem gekühlten Spiegel. Die Sensoren sind sehr teuer und für Anwendungen mit höchster Genauigkeit von Feuchtemessungen konzipiert.
Der kapazitive Feuchtesensor besteht aus einem hygroskopischen dielektrischen Material (Polymer), das zwischen einem Elektrodenpaar angeordnet ist und einen kleinen Kondensator bildet. Die meisten kapazitiven Sensoren verwenden ein Polymer als dielektrisches Material mit einer typischen Dielektrizitätskonstante von 2 bis 15. Das verwendete Polymer reagiert mit den Wasserdampfteilchen im Raum und mit der Auswertungselektronik wird ein Feuchtewert erzeugt.
Definitionsgemäß ist auch die relative Luftfeuchtigkeit eine Funktion sowohl der Umgebungstemperatur als auch des Wasserdampfdrucks. Es besteht also eine Beziehung zwischen der relativen Luftfeuchtigkeit, der im Sensor vorhandenen Feuchtigkeitsmenge und der Sensorkapazität. Diese Beziehung ist die Grundlage für den Betrieb eines kapazitiven Feuchtigkeitsmessgeräts.
Definitionsgemäß ist auch die relative Luftfeuchte eine Funktion sowohl der Umgebungstemperatur als auch des Wasserdampfdrucks. Es besteht also eine Beziehung zwischen der relativen Luftfeuchtigkeit, der im Sensor vorhandenen Feuchtemenge und der Sensorkapazität. Diese Beziehung ist die Grundlage für den Betrieb eines kapazitiven Feuchtemessgeräts.
Polymer-Feuchtesensoren bieten zahlreiche Vorteile, die sie zu einer bevorzugten Wahl für viele Anwendungen machen. Eine der grössten Vorteile ist ihre hohe Empfindlichkeit, die präzise Feuchtemessungen ermöglicht. Darüber hinaus zeichnen sich diese Art von Sensoren durch eine schnelle Reaktionszeit aus, so dass sie schnell auf Veränderungen in der Umgebung reagieren können. Ein weiterer Vorteil ist das grosse Messintervall, in dem diese Sensoren arbeiten können von 0...100 % relativer Feuchte. Auch die lange Lebensdauer ist ein wichtiges Merkmal, insbesondere wenn die Sensoren in gemässigten Umgebungen eingesetzt werden. Darüber hinaus sind polymere Feuchtesensoren kostengünstig gegenüber Taupunktsensoren, was sie für ein breites Spektrum von Anwendungen attraktiv macht. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Stabilität, die eine zuverlässige Leistung über lange Zeiträume hinweg gewährleistet.
Trotz der vielen Vorteile haben polymere Sensoren auch eingie Nachteile, die bei der Auswahl und Nutzung berücksichtigt werden sollten. Ein wesentlicher Nachteil ist die Empfindlichkeit gegenüber Umgebungsfaktoren wie Temperaturschwankungen und chemischen Einflüssen. Diese Faktoren können die Genauigkeit und Lebensdauer des Sensors beeinträchtigen. Ein weiteres Problem ist die mögliche Drift, die durch Alterung des Polymers entsteht und zu einer Abnahme der Genauigkeit im Laufe der Zeit führt, was eine regelmäßige Kalibrierung erforderlich macht. Zudem sind Polymer-Feuchtesensoren anfällig für Kontaminationen durch Staub, Schmutz oder chemische Dämpfe, was ihre Leistung mindern kann. In extremen Umgebungen, etwa bei sehr hoher oder sehr niedriger Luftfeuchtigkeit, kann die Zuverlässigkeit des Sensors ebenfalls nachlassen. Die Ansprechzeit kann sich unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. in sehr feuchten oder kontaminierten Umgebungen, verlängern. Auch die Temperaturabhängigkeit der Sensoren kann die Messergebnisse beeinflussen, sodass zusätzliche Kompensationsmaßnahmen nötig sein könnten.
Spezielle Polymer- oder Lackbeschichtungen bieten eine effektive Möglichkeit, Polymer-Feuchtesensoren zu schützen. Eine dünne Schutzschicht kann das Eindringen von Feuchte, Gasen und Partikeln verhindern, ohne die Funktionsweise des Sensors zu beeinträchtigen. Diese Beschichtungen sind oft hydrophob und chemisch beständig, sodass sie eine Vielzahl von Verunreinigungen abweisen können und so den Sensor in anspruchsvollen Umgebungen schützen. Zusätzlich zu Beschichtungen sind Filter und Membranen eine wichtige Schutzmaßnahme. Mikroporöse Membranen können Staub und Schmutz fernhalten, während sie dennoch eine ausreichende Luftdurchlässigkeit bieten. Spezialisierte Filter, wie solche aus PTFE, sind chemisch resistent und lassen Luft hindurch, schützen aber den Sensor vor schädlichen Partikeln. Diese Schutzmethoden, kombiniert mit der Wahl eines passenden Gehäuses oder regelmäßiger Wartung, gewährleisten, dass die Leistung des Sensors über einen langen Zeitraum stabil bleibt, selbst in Umgebungen mit hohen Belastungen durch Gase, Staub oder Schmutz.
Die Leistung eines Polymer-Feuchtesensors kann durch verschiedene Umgebungsbedingungen beeinträchtigt werden. Temperaturschwankungen beeinflussen die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Sensors, da er temperaturabhängig ist und zusätzliche Kompensationen benötigen kann. Chemische Verunreinigungen, wie korrosive Gase oder Dämpfe, können die Materialien angreifen und die Messleistung verschlechtern. Staub und Schmutz auf der Sensoreinheit führen zu Einschränkungen der Reaktionsfähigkeit und ungenauen Messwerten. Sehr hohe Luftfeuchte oder kondensierende Bedingungen können die Oberfläche sättigen und zu Fehlfunktionen oder verlangsamter Ansprechzeit führen. Kontaminationen durch organische oder anorganische Substanzen, wie Öle oder chemische Rückstände, können ebenfalls die Sensoreigenschaften verändern und Messdrift verursachen. Schließlich kann die Alterung des Polymers bei langfristiger Nutzung in schwierigen Umgebungen die Genauigkeit schrittweise verringern.
Polymersensoren können ausgetauscht werden, es müssen aber folgende Punkte beachtet werden: Stellen Sie sicher, dass der Ersatzsensor kompatibel mit der bestehenden Hardware oder Elektronik ist. Nach dem Austausch ist es wichtig, den neuen Sensor zu kalibrieren, um genaue Messungen zu gewährleisten und Abweichungen zu minimieren. Die Kalibrierung sorgt dafür, dass der Sensor korrekte Werte liefert. Der Austausch sollte unter sauberen Bedingungen und mit Vorsicht durchgeführt werden, um Kontamination oder Beschädigung zu vermeiden, wobei direkter Kontakt mit den sensitiven Elementen möglichst zu vermeiden ist.
Industrie Hochtemperature Feuchte sensor HygroMer HT-1: Der HT-1 sensor ist die verbesserte Version des Vorgängers Industrie Temperature Feuchte sensor IN-1. Er verträgt höhere Temperaturen von bis zu 190 °C (IN-1 170°C) und einen Taupunkt von bis zu 90 °Cdp und weist eine sehr hohe chemische Beständigkeit auf. Meteo & Outdoor Feuchte sensor HygroMer HM1-SK: Der HM1-SK ist der erste Sensor der Firma Rotronic, welcher eine zusätzliche Lackschutzschicht und neue Verbindunstechnologie eingetzt wurde für Applikationen mit temporärer Hochfeuchte und erhöter Beständigkeit gegenüber Salz, Fungizide, Herbizie und Pestizide. Chemische Sterilisierung Feuchte sensor HygroMer HH1-SK: Der HH1-SK ist ein sensor welcher für Applikationen mit Wasserstoffperoxid entwickelt wurde. Der sensor hat durch seinen einzigartigen Aufbau eine hohe Beständigkeit gegenüber herkömmlichen Sensoren die mit Wasserstoffperoxid in Berührung kommen. Wasseraktivitäts Feuchte sensor HygroMer WA-1: Dieser sensor wurde entwickelt um genau Wasseraktivitätsmessungen zu ermöglichen und benötigt durch seine spezielle Aufbauweise sehr wenig Platz gegenüber den anderen Sensoren.
Stickstofferzeugungssysteme produzieren Stickstoffgas aus atmosphärischer Luft mit Hilfe von Methoden wie Druckwechseladsorption (PSA) oder Membrantrennung. Sie werden in industriellen Prozessen, bei der Lebensmittelverpackung, in der Elektronikfertigung und in der Medizin eingesetzt. Unsere Messgeräte verfügen über fortschrittliche Sensoren und Steuerungen für hohe Reinheit, Effizienz, Sicherheit, Echtzeitüberwachung und vorausschauende Wartung eines Stickstoffgenerators.
PSA-Stickstoffgeneratoren (Pressure Swing Adsorption) erzeugen Stickstoff, indem sie ihn von anderen Gasen in der Druckluft abtrennen. Die Luft wird durch ein Sieb, in der Regel ein Kohlenstoffmolekularsieb (CMS), geleitet, das Sauerstoff und andere Gase adsorbiert und den Stickstoff durchlässt. Der Prozess wechselt zwischen Adsorption und Desorption und gewährleistet so eine kontinuierliche Versorgung mit hochreinem Stickstoff.
Bei der PSA-Gaserzeugung werden die Gase mit Hilfe eines Molekularsiebs getrennt. Für Stickstoff wird ein Kohlenstoffmolekularsieb verwendet, für Sauerstoff ein Zeolithmolekularsieb. Das Verfahren umfasst abwechselnde Adsorptions- und Desorptionszyklen, um Gase mit der gewünschten Reinheit zu erzeugen.
Bei der kryogenen Gaserzeugung wird trockene, saubere Druckluft auf extrem niedrige Temperaturen abgekühlt, um Stickstoff, Sauerstoff und Argon durch fraktionierte Destillation zu trennen. Stickstoff verflüssigt sich bei -196°C (-321°F), Sauerstoff bei -183°C (-297°F) und Argon bei -186°C (-302°F).
Mit der PSA-Technologie kann Stickstoff mit einer Reinheit zwischen 95 % und 99,99 % erzeugt werden, abhängig von der Kontaktzeit im Sieb. Der mit der PSA-Technologie erzeugte Sauerstoff hat in der Regel einen Reinheitsgrad von etwa 95 %, aber mit einer zweiten Reinigungsstufe kann ein Reinheitsgrad von 99 % erreicht werden.
Die Stickstofferzeugung wird in Branchen wie der Getränkeindustrie, der chemischen Industrie und Raffinerien, der Elektronik, der Brandschutztechnik, der Lebensmittelindustrie, der Metallherstellung und -verarbeitung, der Pharmaindustrie, der Halbleiterindustrie und der Stahlindustrie eingesetzt. Zu den Anwendungen gehören die Inertisierung von Tanks und Behältern, Brandschutz, Lebensmittelverpackungen, Brauereien, die Herstellung von Elektronik einschließlich Halbleitern und die pharmazeutische Verarbeitung.
Ja, bei der kryogenen Trennung können Spurengase wie Argon entstehen, das in der Umgebungsluft zu 0,93 % enthalten ist. Mit zusätzlichen Investitionen kann Argon als Nebenprodukt der Stickstoff- und Sauerstoffabscheidung erzeugt werden.
Ein Inertisierungssystem dient dazu, die Wahrscheinlichkeit eines Brandes oder einer Explosion zu verringern, indem der Sauerstoff in einer Umgebung durch ein Inertgas wie Stickstoff verdrängt wird. Durch diesen Prozess wird die Sauerstoffkonzentration auf ein Niveau gesenkt, bei dem keine Verbrennung stattfinden kann.
Stickstoff ist nicht reaktiv, reichlich vorhanden und kostengünstig und damit ideal für die Verdrängung von Sauerstoff. Seine inerten Eigenschaften sorgen dafür, dass er nicht mit den zu schützenden Materialien reagiert.
Ein Inertisierungssystem funktioniert, indem Stickstoffgas in den zu schützenden Raum eingeleitet wird. Dieser Stickstoff verdrängt den Sauerstoff und senkt seine Konzentration auf ein sicheres Niveau, auf dem eine Verbrennung nicht möglich ist.
Inertisierungssysteme werden in verschiedenen Industriezweigen eingesetzt, darunter:
Öl- und Gaslagertanks
Chemische Verarbeitungsanlagen
Pharmazeutische Reaktoren, Mischer und Zentrifugen
Lebensmittel- und Getränkeverpackungen
Kraftstofftanks für die Luft- und Raumfahrt
Inertisierungssysteme, die mit Stickstoffgas eine inerte Atmosphäre erzeugen, spielen eine entscheidende Rolle bei der Erhöhung der Sicherheit, dem Schutz der Produktqualität und der Verbesserung der Betriebseffizienz in verschiedenen industriellen Anwendungen.
Erhöhte Sicherheit: Verringert das Brand- und Explosionsrisiko durch Verdrängung von Sauerstoff.
Verbesserte Produktqualität: Verhindert Oxidation und sorgt für höhere Qualität und längere Haltbarkeit.
Korrosionsschutz: Schützt die Ausrüstung vor Korrosion und reduziert die Wartungskosten.
Kosteneffizienz: Kostengünstiger als der Kauf von Stickstoffgasflaschen.
Umweltvorteile: Reduziert den CO2-Fußabdruck durch den Wegfall des Transports von Stickstoffflaschen.
Betriebliche Flexibilität: Lässt sich leicht in bestehende Abläufe integrieren und passt sich unterschiedlichen Produktionsanforderungen an.
Die Wirksamkeit eines Inertisierungssystems wird durch die Überwachung der Sauerstoffkonzentration in der geschützten Umgebung gemessen. Spezielle Sensoren und Analysegeräte werden eingesetzt, um sicherzustellen, dass der Sauerstoffgehalt unter dem für die Verbrennung erforderlichen Grenzwert bleibt.
Sauerstoff wird in Inertisierungssystemen nicht verwendet, da er die Verbrennung fördert. Das Ziel eines Inertisierungssystems ist es, den Sauerstoffgehalt zu reduzieren, um Brände und Explosionen zu verhindern, weshalb Inertgase wie Stickstoff, Kohlendioxid und Argon verwendet werden.
Die regelmäßige Wartung von Inertisierungssystemen umfasst:
Überprüfung und Kalibrierung von Sauerstoffsensoren und Analysatoren
Inspektion und Wartung von Stickstoffversorgungsleitungen und -ventilen
Sicherstellung des ordnungsgemäßen Betriebs von Steuerungssystemen
Überprüfung der Integrität des geschützten Raums zur Vermeidung von Luftlecks
Die Geschwindigkeit, mit der ein Inertisierungssystem den Sauerstoffgehalt reduzieren kann, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Größe des Raums, die anfängliche Sauerstoffkonzentration und die Durchflussrate des Stickstoffs. Im Allgemeinen kann es zwischen einigen Minuten und mehreren Stunden dauern.
Zu den üblichen Herausforderungen gehören:
Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Abdichtung des geschützten Raums, um das Eindringen von Luft zu verhindern
Aufrechterhaltung einer genauen Kontrolle des Stickstoffflusses und der Sauerstoffüberwachung
Beseitigung möglicher Lecks in Stickstoffversorgungssystemen
Stickstoff kann den Inertisierungssystemen auf verschiedene Weise zugeführt werden:
Hochdruckflaschen
Flüssigstickstofftanks mit Verdampfungsanlagen
Stickstofferzeugungsanlagen vor Ort
Zu den Kosten gehören:
Anfangskosten für Einrichtung und Ausrüstung
Laufende Kosten für die Stickstoffversorgung
Wartung und Kalibrierung von Sensoren und Kontrollsystemen
Potenzielle Einsparungen durch erhöhte Sicherheit und verringerte Brand-/Explosionsrisiken
Sicherheit des Inertisierungssystems
Safety Integrity Level (SIL) ist eine Methodik, die den Betrieb und das Management eines Inertisierungssystems unterstützt, indem sie eine strukturierte und definierte Methode zur Beherrschung der mit Systemausfällen verbundenen Verbindlichkeiten und Risiken bereitstellt
Industrie Hochtemperature Feuchtesensor HygroMer HT-1: Der HT-1 Sensor ist die verbesserte Version des Vorgängers Industrie Temperature Feuchtesensor IN-1. Er verträgt höhere Temperaturen von bis zu 190 °C (IN-1 170°C) und einen Taupunkt von bis zu 90 °Cdp und weist eine sehr hohe chemische Beständigkeit auf. Meteo & Outdoor Feuchtesensor HygroMer HM1-SK: Der HM1-SK ist der erste Sensor der Firma Rotronic, welcher eine zusätzliche Lackschutzschicht und neue Verbindunstechnologie eingetzt wurde für Applikationen mit temporärer Hochfeuchte und erhöter Beständigkeit gegenüber Salz, Fungizide, Herbizie und Pestizide. Chemische Sterilisierung Feuchtesensor HygroMer HH1-SK: Der HH1-SK ist ein Sensor, welcher für Applikationen mit Wasserstoffperoxid entwickelt wurde. Der Sensor hat durch seinen einzigartigen Aufbau eine hohe Beständigkeit gegenüber herkömmlichen Sensoren die mit Wasserstoffperoxid in Berührung kommen. Wasseraktivitäts Feuchtesensor HygroMer WA-1: Dieser Sensor wurde entwickelt um genau Wasseraktivitätsmessungen zu ermöglichen und benötigt durch seine spezielle Aufbauweise sehr wenig Platz gegenüber den anderen Sensoren.
Für meteorologische Anwendungen sind kapazitive Feuchtesensoren und Dewpoint Hygrometer aufgrund ihrer Präzision und Zuverlässigkeit am weitesten verbreitet. Feuchtesensoren werden dabei häufig in Kombination mit Temperatursensoren in automatisierten Wetterstationen eingesetzt, um präzise Daten zu liefern.
Analoge Wetterfühler sind einfacher und günstiger, eignen sich jedoch eher für grundlegende Anwendungen und benötigen zusätzliche Umwandlungseinheiten zur digitalen Verarbeitung. Digitale Wetterfühler bieten eine höhere Genauigkeit, Stabilität und sind leichter in digitale Systeme integrierbar, was sie für anspruchsvollere Anwendungen in modernen Wetterstationen und IoT-Geräten geeignet macht.
In der Meteorologie sind Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Feuchtkugeltemperatur zentrale Messgrößen. Sie helfen, das Verhalten der Atmosphäre zu verstehen und Vorhersagen zu treffen. Besonders die Feuchtkugeltemperatur gibt zusammen mit der Luftfeuchtigkeit wertvolle Informationen zur Verdunstung und zur Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen, während die Temperatur die Grundlage für viele andere meteorologische Phänomene bildet.
Die WMO-Richtlinien betreffen auch spezifische Messmethoden, wie beispielsweise: Feuchtkugeltemperatur: Sie wird unter standardisierten Bedingungen gemessen, um konsistente Daten zu gewährleisten, die für die Wettervorhersage und Gesundheitswarnungen (z. B. bei extremen Temperaturen) entscheidend sind. Relative Luftfeuchtigkeit: Die Messung der Feuchtigkeit in der Luft erfolgt unter standardisierten Verfahren, die sicherstellen, dass die Werte weltweit vergleichbar sind.
Meteorologische Daten von Messfühlern werden zuerst gesammelt und über Kommunikationssysteme in Rechenzentren übertragen. Dort werden sie durch automatische und manuelle Verfahren auf Qualität geprüft, bereinigt und in ein einheitliches Format gebracht. Die Daten werden dann in numerische Wettermodelle integriert, die physikalische Gesetze nutzen, um Vorhersagen zu berechnen. Meteorologen analysieren und vergleichen die Modellausgaben mit aktuellen Beobachtungen, um die Vorhersagen zu validieren und anzupassen. Schließlich werden die interpretierten Ergebnisse für Wetterberichte und Klimaanalysen verwendet.
Die tägliche Wettervorhersage ist auf die präzise Messung von Wetterparametern angewiesen. Die Wissenschaft der numerischen Wettervorhersage zielt darauf ab, den täglichen Wasserkreislauf in Zahlen zu beschreiben - die Luftfeuchtigkeit spielt dabei eine wichtige Rolle - Datenfehler werden sich bei den Berechnungen multiplizieren. Luftfeuchtigkeits- und Temperaturwerte beeinflussen Wetterberechnungen z.B. durch die Wasserdampfbilanzgleichung - diese Formel drückt den Einfluss der Luftfeuchtigkeit durch Regen & Kondensation aus, und umgekehrt. Falsch gemessene oder unvollständige Feuchtedaten führen direkt zu falschen Vorhersagen einer Vielzahl von Wetterphänomenen; dazu gehören z.B. die Kondensationshöhe von Wolken, die Lage von Feuchtgebieten, Nebelschichten und Stürmen.
Die neuste Entwicklung der Firma Rotronic ist der HygroClip HC2A-S3A, mit einem zusätzlichen Schutzlack geschützt und mit neuer Anschlusstechnologie, speziell geeignet für die Anwendung in hochfeuchte Gebieten und Offshore Anwendungen. Mit der zusätzlichen Schutzschicht ist dieser Fühler auch geeignet für Anwendungen in der Landwirtschaft mit Fungiziden, Pestiziden und Herbizide.
Jedes Wetterüberwachungsinstrument, das auf See eingesetzt wird, muss per definitionem so robust sein, dass es auch den härtesten Bedingungen standhält. Dazu gehören extreme Temperaturen, stürmische Winde, Schnee, Eis und Salznebel. Gleichzeitig müssen diese Geräte aber auch empfindlich genug sein, um geringfügige Änderungen der Temperatur oder Luftfeuchtigkeit zu erkennen, zuverlässige und über längere Zeiträume konstante Messungen zu liefern und klein und leicht zu sein, damit sie problemlos in einer kompakten Wetterstation untergebracht werden können.
Feuchtewerte wirken sich auf Materialien aller Art sowie auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Einzelnen aus. Die Feuchtemessung ist wichtig bei Produktionsprozessen in der gesamten Industrie, bei der Verpackung und Lagerung von Produkten; sie ist entscheidend für die Sicherung der Produktqualität. In der stark regulierten Pharma- und Lebensmittelindustrie ist sie eine Schlüsselanforderung und muss vollständig dokumentiert werden. In Museen und Galerien muss die Luftfeuchtigkeit kontrolliert werden, um Artefakte zu schützen. Meteorologische Berichte beinhalten notwendigerweise die Messung der Luftfeuchtigkeit sowie der Temperatur und anderer Parameter. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Temperatur zusammen mit der Luftfeuchtigkeit zu messen, da eine kleine Temperaturschwankung eine große Auswirkung hat.
Um die relative Luftfeuchtigkeit (RH) präzise zu messen, sind eine genaue Temperaturmessung und Berücksichtigung des Luftdrucks essenziell. Die relative Feuchte hängt stark von der Temperatur ab, da warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann als kalte, weshalb Feuchtigkeitssensoren oft mit Temperatursensoren kombiniert werden. Zusätzlich beeinflusst der Luftdruck die Feuchtigkeitskapazität der Luft: Höherer Druck erhöht die Sättigungsgrenze, während niedriger Druck diese verringert. In Anwendungen, bei denen der Druck variiert (z. B. in Höhenlagen), müssen Feuchtemessungen entsprechend korrigiert werden, um genaue Ergebnisse zu gewährleisten.
Die Genauigkeit von Luftfeuchtemessgeräten hängt zum einen sehr stark vom Aufstellungsort beeinflusst. Der Standort sollte so gewählt werden, dass keine lokalen Störquellen wie Heizkörper, Klimaanlagen, Feuchtegeneratoren oder offene Wasserflächen in der Nähe sind, da sie Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen verfälschen können. Auch direkte Sonneneinstrahlung oder schlechte Belüftung führen zu ungenauen Ergebnissen. Ein neutraler, repräsentativer Ort mit stabilen Umgebungsbedingungen ist entscheidend, um präzise Messwerte zu gewährleisten. Die Genauigkeit von Luftfeuchtemessgeräten wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Die Genauigkeit von Luftfeuchtemessungen hängt zum anderenEiner der wichtigsten ist die Temperatur, da die relative Feuchte temperaturabhängig ist und Ungenauigkeiten oder Schwankungen bei der Temperaturmessung die Ergebnisse verfälschen können. Auch die Alterung der Sensoren spielt eine Rolle: Mit der Zeit können Verschmutzungen, chemische Einflüsse oder Materialermüdung die Genauigkeit beeinträchtigen. Umgebungsbedingungen wie Kondensation, Staub oder extreme Feuchtebereiche können den Sensor ebenfalls stören oder dessen Präzision verringern. Eine regelmäßige Kalibrierung ist essenziell, da fehlende Anpassungen zu Abweichungen vom tatsächlichen Feuchtewert führen. Schwankender Luftdruck, etwa in Höhenlagen, beeinflusst die Berechnung der relativen Feuchte, wenn er nicht berücksichtigt wird. Elektronische Störungen wie elektromagnetische Interferenzen oder instabile Spannungsversorgung können ebenfalls die Ergebnisse verfälschen. Zudem kann eine langsame Reaktionszeit des Sensors bei wechselnden Bedingungen zu ungenauen oder verzögerten Messwerten führen.
Ein guter Feuchte- und Temperaturfühler zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Stabilität und Zuverlässigkeit aus. Idealerweise bietet er eine Feuchtegenauigkeit von ±1–2 % RH und eine Temperaturgenauigkeit von ±0,1 °C, um präzise Messungen zu gewährleisten. Er sollte in der Lage sein, einen breiten Messbereich abzudecken, beispielsweise 0–100 % RH für Feuchte und -50 °C bis 100/200 °C für Temperatur. Eine lange Lebensdauer und minimale Drift, etwa < 1 % RH pro Jahr, sorgen für stabile Messwerte über die Zeit. Ein hochwertiger Sensor reagiert schnell auf Schwankungen, mit kurzen Antwortzeiten unter 15 Sekunden. Wichtig ist auch eine integrierte Temperaturkompensation, um Fehler durch Temperaturschwankungen zu minimieren. Robuste Bauweisen mit Schutz vor Kondensation, Staub und Chemikalien oder spezielle Beschichtungen erhöhen die Widerstandsfähigkeit. Seine kompakte Bauweise ermöglicht den Einsatz in engen Bereichen, während eine einfache Kalibrierung und ein geringer Energieverbrauch die Wartung und Effizienz verbessern. Moderne Sensoren bieten zudem Schnittstellen wie Modbus RTU zur einfachen Integration in Steuer- oder Überwachungssysteme. Insgesamt sollte ein guter Feuchte- und Temperaturfühler ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und auf die spezifischen Anforderungen der Anwendung abgestimmt sein.
Die Sensorik des HC2A-Generation hat eine hohe Langzeitstabilität und alle Fühler werden vor der Auslieferung ab Werk justiert. Die Langzeitstabilität ist besser als 1 %rF pro Jahr. Es empfiehlt sich je nach Einsatzgebiet den Fühler alle 6 bis 12 Monate zu kalibrieren. Eine Kalibrierung oder Justierung kann mit der HygroSoft Software oder den Geräten der HC2(A)-Generation (Handmessgeräte, Transmitter, Datenlogger) vorgenommen werden.Je nach Anwendung empfehlen wir die erneute Kalibrierung nach 1 Jahr im Einsatz. Wir bieten einen Kalibrierungs- und Justierungsservice an, Sie können dies jedoch auch selbst vor Ort mit Hilfe der Rotronic SCS-Feuchtestandards oder unseren HG2-S-Feuchtegeneratoren durchführen.
Rotronic gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Feuchtesensoren und zeichnet sich durch über 40 Jahre Erfahrung in der Entwicklung hochpräziser Messgeräte aus. Die Sensoren von Rotronic bieten außergewöhnliche Genauigkeit, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, auch unter extremen Bedingungen. Dank innovativer Technologie und hochwertiger Materialien sind die Feuchtesensoren besonders widerstandsfähig gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen sowie chemischen Einflüssen. Dies macht sie ideal für anspruchsvolle Anwendungen in Bereichen wie Industrie, Meteorologie und Pharmazie. Die kontinuierliche Forschung und Entwicklung sowie die strengen Qualitätskontrollen gewährleisten, dass Rotronic-Sensoren immer die höchsten Standards erfüllen und eine langanhaltende Performance bieten.
Rotronic HygroClips sind hochpräzise Feuchte- und Temperaturfühler, der auf kapazitiver Feuchtesensorik basiert. Ein hygroskopischer Film zwischen zwei Elektroden nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, wodurch sich die Kapazität ändert, die dann gemessen und in Feuchtigkeitswerte umgewandelt wird. Der integrierte Temperatursensor misst die Lufttemperatur, was zur genauen Berechnung der relativen Feuchte erforderlich ist. Die digitalen Signale werden verarbeitet und über Schnittstellen wie Modbus oder I²C an Systeme weitergegeben. Der HC2-A-S zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber extremen Bedingungen und eine lange Lebensdauer aus, was ihn ideal für anspruchsvolle Anwendungen in der Industrie und Forschung macht.
Rotronic hat mehrere Hilfsdokumente erstellt, die Ihnen helfen, das richtige Produkt für Ihre Anwendung zu finden. Die folgenden Dokumente sind verfügbar: Der richtige Feuchtefühler ist entscheidend für Ihre Anwendung Passende Feuchtefühler für industrielle Anwendungen Feuchtemessumformer auswählen
Doppelgassensoren sind ideal für die Überwachung von Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2) in Biogaserzeugungsprozessen, einschließlich anaerober Vergärung, Deponiegasrückgewinnung und Kompostieranlagen. Sie gewährleisten eine effiziente Energierückgewinnung, die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und die Umweltüberwachung.
Methan ist der primäre Energieträger in Biogas, während CO2 seinen Energiewert verdünnt. Die Überwachung dieser Gase hilft, die Energieproduktion zu optimieren, Emissionen zu reduzieren, die Prozesseffizienz zu verbessern und die Einhaltung von Umwelt- und Sicherheitsvorschriften zu gewährleisten.
Die NDIR-Technologie misst Gaskonzentrationen, indem sie die Absorption von Infrarotlicht bei bestimmten, für jedes Gas spezifischen Wellenlängen erkennt. Sie liefert präzise Echtzeitmessungen für Methan und Kohlendioxid und ist damit ideal für Biogasanwendungen.
Unsere Doppelgassensoren messen Methan von 0 bis 100 % Volumen mit einer Auflösung von 0,01 % für 0-5 % Methan und 0,1 % für 5-100 % Volumen.
Mehrere Gasbereiche ermöglichen die genaue Erfassung von 0-100% Vol. Methan, 0-2% Vol. Propan und 0-100% Vol. Kohlendioxid mit einem Sensor.
Diese Sensoren messen Kohlendioxid von 0 bis 5 % Volumen mit einer Auflösung von 0,01 % und 0,1 % für 5-100 % Volumen. Er misst auch Methankonzentrationen von 0 bis 100 % Volumen und Kohlendioxid von 0 bis 100 % Volumen und bietet damit Flexibilität für verschiedene Biogasüberwachungsanforderungen.
Ja, unsere Sensoren sind robust konstruiert und verfügen über die Zertifizierungen Industrial Ex d IIC und Mining M1. Die SIL1-Zertifizierung ist für alle Varianten verfügbar. Sie verfügen über einen verbesserten Schutz vor elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) und sind so konstruiert, dass sie auch schwierigen Bedingungen standhalten.
Ja, unsere Sensoren werden mit einer USB-betriebenen Premier-Konfigurationseinheit geliefert, mit der Sie die Sensorparameter anpassen und Firmware-Updates durchführen können, so dass sie an spezifische Überwachungsanforderungen angepasst werden können.
Durch die genaue Überwachung von Methan- und CO2-Emissionen helfen Dual-Gas-Sensoren den Betreibern bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung nachhaltiger Energiepraktiken.
Ja, unsere Dual-Gas-Sensoren sind so konzipiert, dass sie wenig Strom verbrauchen und daher für tragbare und batteriebetriebene Geräte geeignet sind.
Ganz genau. Unsere Sensoren sind mit einer Vielzahl von Überwachungssystemen kompatibel und lassen sich nahtlos in bestehende Systeme integrieren.
GxP steht für „Good Practice“-Richtlinien und -Vorschriften, die für verschiedene Bereiche wie Herstellung (GMP), Labor (GLP) und klinische Bereiche (GCP) gelten. Das Umgebungsmonitoring ist in diesen Umgebungen von entscheidender Bedeutung, um die Produktsicherheit, -integrität und -wirksamkeit zu gewährleisten. Sie trägt dazu bei, Verunreinigungen zu vermeiden, eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen.
Wird das Umgebungsmonitoring nicht durchgeführt, kann dies zu folgenden Folgen führen: Kontamination: Die Produkte können mit Mikroben, Chemikalien oder anderen Umweltfaktoren kontaminiert werden, wodurch Patienten oder Verbraucher geschädigt werden können. Produktrückruf: Verunreinigte oder gefährdete Produkte müssen möglicherweise zurückgerufen werden, was zu erheblichen finanziellen Verlusten und Rufschädigung führen kann. Regulatorische Maßnahmen: Die Nichteinhaltung von Vorschriften kann zu Verwarnungen, Geldstrafen oder sogar zur Schließung von Einrichtungen durch Aufsichtsbehörden wie der FDA führen. Risiken für die Patientensicherheit: Unzureichende Umweltkontrollen können die Patientensicherheit gefährden und zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen.
COVID-19 Fragen der Impfstofflagerung (2020-2021) Der Fall: Während der weltweiten Einführung der COVID-19-Impfstoffe wurde die Temperaturkontrolle zu einem kritischen Thema, insbesondere für mRNA-Impfstoffe wie Pfizer-BioNTech und Moderna, die extrem kalte Lagerbedingungen erfordern. Es wurden mehrere Vorfälle gemeldet, bei denen unsachgemäße Lagertemperaturen dazu führten, dass Impfstoffdosen als unbrauchbar eingestuft wurden. In einem Fall in Wisconsin mussten Hunderte von Dosen des Moderna-Impfstoffs entsorgt werden, nachdem sie bei zu hohen Temperaturen „gelagert“ worden waren. Auswirkungen: Verlust wertvoller Impfstoffdosen in einem kritischen Zeitraum, Verzögerungen bei der Impfstoffverteilung und erhöhte Kosten. Link Fehler bei der Lagerung und dem Transport von Insulin (mehrere Vorfälle) Fall: Insulin, ein temperaturempfindliches Medikament, war in mehrere Vorfälle verwickelt, bei denen unsachgemäße Lager- oder Transportbedingungen zu einer Verschlechterung führten. Eine Studie ergab beispielsweise, dass bei bis zu 93 % der Insulinlieferungen Temperaturschwankungen auftraten, die in einigen Fällen zu einer Beeinträchtigung der Wirksamkeit führten. Auswirkungen: Beeinträchtigung der Wirksamkeit von Insulin, mögliche Schädigung von Patienten, die auf das Medikament angewiesen sind, Produktrückrufe und erhebliche finanzielle Verluste. Link Fehler bei der Feuchteregelung in der pharmazeutischen Produktion (2018) Der Fall: Ein großer Pharmahersteller stand aufgrund von Problemen mit der Feuchtigkeitskontrolle in seiner Produktionsanlage vor großen Herausforderungen. Im Jahr 2018 sprach die FDA eine Warnung an ein Pharmaunternehmen aus, nachdem festgestellt wurde, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit in ihrem Produktionsbereich zum Abbau eines pharmazeutischen Wirkstoffs (API) in einem ihrer Medikamente führte. Dieses Problem führte zu einer Verunreinigung von Chargen und einem anschließenden Produktrückruf. Auswirkungen: Produktrückrufe, finanzielle Verluste, behördliche Kontrollen und potenzielle Risiken für die Patientensicherheit aufgrund einer beeinträchtigten Arzneimittelqualität. Link Diese Fälle zeigen, wie wichtig es ist, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Umgebungen, in denen empfindliche pharmazeutische Produkte gehandhabt, gelagert oder hergestellt werden, angemessen zu kontrollieren.
Unternehmen können diese Probleme verhindern, indem sie: Robuste Überwachungssysteme einführen: Regelmäßige Überwachung der Umgebungsbedingungen, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Partikelgehalt, in allen GxP-regulierten Umgebungen. Audits zur Einhaltung der Vorschriften: Regelmäßige Audits und Inspektionen, um die Einhaltung der GxP-Vorschriften zu gewährleisten. Mitarbeiterschulung: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter über die Bedeutung der Umweltüberwachung und deren Einhaltung geschult werden. Sofortige Abhilfemaßnahmen: Entwicklung und Durchsetzung eines Protokolls für sofortige Korrekturmaßnahmen, wenn bei der Umweltüberwachung eine Abweichung von den zulässigen Bedingungen festgestellt wird.
Regulatorische Sanktionen: Die fortgesetzte Nichteinhaltung von Vorschriften kann zu schweren Strafen führen, einschließlich der Schließung von Einrichtungen und des Entzugs von Lizenzen. Verlust von Vertrauen: Wiederholte Verstöße können das Vertrauen von Aufsichtsbehörden, Verbrauchern und Patienten erschüttern. Finanzielle Einbußen: Rückrufe, Anwaltskosten und Geschäftseinbußen können zu erheblichen finanziellen Schäden führen.
Regulierungsbehörden wie die FDA, die EMA und die WHO haben strenge Richtlinien für die Umweltüberwachung in GxP-regulierten Umgebungen. Diese Richtlinien verlangen in der Regel: Kontinuierliche Überwachung: In kritischen Umgebungen wird eine kontinuierliche Überwachung erwartet, um sicherzustellen, dass alle Abweichungen sofort erkannt und korrigiert werden. Dokumentierte Verfahren: Alle Überwachungsaktivitäten müssen dokumentiert werden und für eine Überprüfung leicht zugänglich sein. Regelmäßige Kalibrierung und Wartung: Die Überwachungsgeräte müssen regelmäßig kalibriert und gewartet werden, um ihre Genauigkeit zu gewährleisten.
Die Platin-Infrarot-Sensoren von Dynament werden zur Erkennung von Kältemittelgasen eingesetzt, um einen sicheren und effizienten Betrieb in verschiedenen Industriezweigen zu gewährleisten, darunter HVAC/R-Systeme, Kühllager und industrielle Kühlung.
Diese Sensoren nutzen die fortschrittliche nicht-dispersive Platin-Infrarot-Technologie (NDIR), die außergewöhnliche Präzision, Empfindlichkeit und Zuverlässigkeit bei der Messung von Kältemittelgasen gewährleistet.
Sie nutzen die NDIR-Technologie, um das Vorhandensein von Kältemittelgasen zu erkennen und zu messen. So können sie frühzeitig vor dem Vorhandensein brennbarer Gase warnen und sofortige Maßnahmen zur Vermeidung potenzieller Gefahren ermöglichen.
Die Sensoren können eine breite Palette von Kältemitteln erkennen, darunter R32, R454B, R454C, R290, R744, R134a, R22, R410a und R404a.
Die fortschrittlichen Sensorelemente und Signalverarbeitungsalgorithmen in diesen Sensoren verbessern ihre Genauigkeit und Empfindlichkeit, wodurch Fehlalarme minimiert werden und präzise Messungen gewährleistet sind.
Schnelle Reaktionszeiten ermöglichen die Erkennung von Kältemittelgasen in Echtzeit, so dass bei Leckagen oder abnormalen Bedingungen sofort eingegriffen werden kann, was dazu beiträgt, Anlagenschäden und potenzielle Sicherheitsrisiken zu vermeiden.
Die Langzeitstabilität gewährleistet eine gleichbleibende Leistung über längere Zeiträume, wodurch sich der Wartungsaufwand verringert und die Gesamtlebensdauer der Sensoren erhöht.
Die Sensoren haben alle in einer unabhängigen Studie von AHRTI durchgeführten Leistungstests erfolgreich bestanden. Die vollständigen Ergebnisse sind in dem veröffentlichten Bericht "Refrigerant Detector Characteristics for Use in HVACR Equipment" vom März 2020 zu finden.
Die Platin-Infrarot-Sensoren von Dynament werden zur Erkennung von Kältemittelgasen eingesetzt, um einen sicheren und effizienten Betrieb in verschiedenen Industriezweigen zu gewährleisten, darunter HVAC/R-Systeme, Kühllager und industrielle Kühlung.
Die Dynament-Sensoren sind mit verbessertem EMV-Schutz und ausfallsicheren Funktionen ausgestattet, die eine zuverlässige Leistung auch in schwierigen Umgebungen gewährleisten.
Durch die frühzeitige Erkennung von Kältemittelgaslecks tragen diese Sensoren dazu bei, die Umweltauswirkungen von Kältemittelgasemissionen zu minimieren und den Betrieb sicherer zu machen.
Durch die frühzeitige Warnung vor brennbaren Gasen, die Aktivierung von Gebläsen zur Ableitung des Gases und die Abschaltung von Kompressoren zur Vermeidung von Explosionsgefahr werden die Sicherheit der Mitarbeiter gewährleistet und Ausfallzeiten reduziert.
Nein, er hat eine Lebensdauer von 15 Jahren und muss nicht kalibriert werden.
Detaillierte technische Daten und Anleitungen finden Sie im Benutzerhandbuch.
Der Detektor hat eine erwartete Lebensdauer von 15 Jahren.
Die Sensoren werden mit einer umfassenden 5-Jahres-Garantie geliefert, die für zusätzliche Sicherheit und langfristige Zuverlässigkeit sorgt.
Branchen wie HLK/R-Systeme, Kühllager und industrielle Kältetechnik profitieren von diesen Sensoren für Sicherheit, Vermeidung von Umweltbelastungen und Prozessoptimierung.
Mit diesem USB-betriebenen Gerät können die Benutzer die Sensorparameter kalibrieren und neu konfigurieren, und zwar mit einer PC-Software, die eine Datenprotokollierungsfunktion enthält.
Diese Sensoren bieten eine unvergleichliche Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz bei der Erkennung von Kältemittelgasen, wodurch ein sicherer Betrieb gewährleistet und die Umweltauswirkungen von Kältemittelgasemissionen minimiert werden.
Die Sensoren sind für eine einfache Integration konzipiert, mit kompakter Größe, Plug-and-Play-Funktionalität und integrierter Firmware, die Temperaturkompensation, Linearisierung und Kalibrierung umfasst.
Ein galvanischer Sauerstoffsensor ist ein Gerät zur Messung der Sauerstoffkonzentration in einem Gasgemisch. Er wird häufig in Tauchausrüstungen verwendet, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Tauchern durch Überwachung des Sauerstoffgehalts zu gewährleisten.
Sie sind entscheidend für die Überwachung der Sauerstoffkonzentration in Kreislaufgeräten und stellen sicher, dass Taucher die richtige Menge an Sauerstoff erhalten. Genaue und zuverlässige Sensoren sind unerlässlich, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden und das ordnungsgemäße Funktionieren der lebenserhaltenden Geräte zu gewährleisten.
O2-Sensoren für Taucher werden zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration in Kreislaufgeräten verwendet, um sicherzustellen, dass Taucher unter Wasser die richtige Menge an Sauerstoff erhalten.
Der Kernmechanismus besteht darin, dass Sauerstoff durch eine Sensormembran zur Kathode diffundiert, wo er eine Reduktionsreaktion durchläuft. Der daraus resultierende Elektronenfluss von der Anode zur Kathode erzeugt einen Strom, der proportional zur Sauerstoffkonzentration ist.
Aufgrund des extremen Drucks und der schwierigen Bedingungen unter Wasser sind stabile und genaue Sensoren unerlässlich, um Fehlfunktionen der Ausrüstung zu vermeiden, die das Leben eines Tauchers gefährden könnten.
Ihre Fähigkeit, einen Strom zu erzeugen, der proportional und linear zum Partialdruck des Sauerstoffs im Messgas ist, vereinfacht die Interpretation des Sauerstoffgehalts und macht sie für Tauchanwendungen äußerst zuverlässig.
Die Qualitätskontrolle umfasst das Testen der Leistung in Luft, der Linearität bis 100 % O2, der Leistung bei 100 % O2, der Stabilität bei 100 % O2, umfangreiche Lecktests und Drucktopf-Tests bei erhöhtem Druck, um die tatsächlichen Bedingungen zu simulieren.
PST bietet eine 12-monatige Garantie auf seine O2-Sensoren für Taucher, um die Zuverlässigkeit und den Seelenfrieden der Benutzer zu gewährleisten.
Die O2-Tauchsensoren von PST können die Sensoren in den Geräten von IT Gambert, Maxtec, Teledyne und Vandagraph ersetzen und sind somit vielseitig für verschiedene Tauchsysteme einsetzbar. Die Sensoren sind mit verschiedenen Tauchausrüstungen kompatibel, einschließlich Kreislaufgeräten, Nitrox- und Helium-Sauerstoffanalysatoren und CO-Analysatoren.
Die Qualitätskontrolle umfasst Tests: Leistungstests in Luft und bei 100 % O2, Linearitätstests bis 100 % O2, Stabilitätstests bei 100 % O2, Lecktests zur Bestätigung der Dichtungsintegrität, Drucktopf-Tests bei erhöhtem Druck zur Simulation der tatsächlichen Tauchbedingungen
Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der sich in einem kühlenden Gas Kondenswasser bildet, oder eine andere Definition ist die Temperatur, bei der ein Gas mit Wasser gesättigt ist.
Taupunkt-Transmitter werden in vielen Anwendungen zur Druckgasaufbereitung und in geschlossenen Umgebungen eingesetzt, um die Kontamination durch Feuchtigkeit zu überwachen.
Der Easidew I.S. und der Easidew PRO I.S. sind eigensicher und können daher nach Installation mit einer elektrischen Barriere in Gefahrenbereichen eingesetzt werden.
Wenden Sie sich an unsere erfahrenen Ingenieure, um Ihren Anwendungsbedarf zu besprechen.